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Experten sitzen in einer Halle und diskutieren. Sie spricht in ein Mikrofon, die umstehenden Personen horchen gespannt. Die Wände bestehen aus Marmor.
© eSeL.at / Anastasia Yakovenko Gemeinsam mit Experten und Expertinnen aus Praxis und Forschung wurden am 8. November 2022 vielfältige Perspektiven und Erfahrungen zusammengebracht und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert

Zum Nachhören: Strategien und Herausforderungen der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit

Im Rahmen der Aktionswoche gegen Antisemitismus 2022 luden das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) und das OeAD-Programm _erinnern.at_ zu einem offenen Austausch über Bildungsarbeit gegen Antisemitismus ein. Die Audiomitschnitte der Vorträge und Diskussionen der Veranstaltung am 8. November 2022 stehen nun zum Nachhören zur Verfügung.
2 min lesen · 17. März 2023

Antisemitismus ist ein heterogenes Phänomen: Wie kann den verschiedenen Formen von Antisemitismus mit Bildung etwas entgegengesetzt werden? Welche Herausforderungen und Fallstricke lassen sich festmachen? Welche inhaltlichen und didaktischen Ansätze und Strategien sind gangbar, um mit Bildung gegen Antisemitismus vorzugehen?

Nach zwei rund 15-minütigen Impulsvorträgen von Elke Rajal und Marc Grimm, die zunächst grundlegende Fragen zum Themenfeld behandelten, diskutierten diese gemeinsam mit weiteren ExpertInnen aus Praxis und Forschung. Hier finden Sie sowohl die beiden Impulsvorträge als auch die anschließende Diskussion zum Nachhören. 

Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Sprechern und Sprecherinnen finden Sie hier

 

Impulsvortrag von Elke Rajal : „Antisemitismus in Österreich: Definition und Überblick”: Zur Aufnahme

Elke Rajal ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Passau. Sie beschäftigt sich mit den Schnittstellen von Politik, Zeitgeschichte und Bildung und engagiert sich in der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit. Ihre Forschungsschwerpunkte sind der Nationalsozialismus und seine Nachwirkungen, Antisemitismus, Rechtsextremismus und politische Bildung.

 

Impulsvortrag von Marc Grimm: „Bildung gegen Antisemitismus. Wie und mit welchen Mitteln?”: Zur Aufnahme

Marc Grimm forscht zu schulischer Inklusion, Entwicklungen des parteilichen und jugendkulturellen Antisemitismus und Möglichkeiten der Antisemitismusprävention. Er ist Mitherausgeber der Reihe „Antisemitismus und Bildung“ im Wochenschau Verlag. Aktuell leite er das BMBF-Forschungsprojekt: „Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung zu aktuellem Antisemitismus in jugendlichen Milieus und zu Einstellungen bei Polizist*innen“ im Rahmen des Verbundprojekts EMPTHIA.

 

Diskussion: Zur Aufnahme

Marc Grimm, Vertretungsprofessor für die Didaktik der Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal
Sarah Momani, Pädagogin, Muslimische Jugend Österreich
Elke Rajal, Universität Passau, Lehrstuhl für Soziologie
Stefan Schmid-Heher, Hochschullehrer für Politische Bildung, Zentrum für Politische Bildung der Pädagogischen Hochschule Wien
Sharon Stamberger, VS-Lehrerin an der Zwi-Perez-Chajes Schule, Wien   
Patrick Siegele, OeAD | _erinnern.at_ (Moderation)

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