OeAD-Magazine

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Das Magazin rückt die Bedeutung der EU für junge Menschen in den Fokus. Eine Umfrage des OeAD unter österreichischen Erasmus-Studierenden im Vorfeld der Europawahlen 2024 zeigt, dass diese Erfahrungen eine positive Einstellung zur EU fördern und das Gefühl einer europäischen Identität stärken. Die Ergebnisse unterstreichen die zentrale Rolle von Mobilitätsprogramme für die EU-Bildungsstrategie, um sowohl die Bildungschancen zu erweitern als auch das Bewusstsein für die europäische Gemeinschaft zu festigen.

Unter dem Motto #GetEducationMoving beleuchtet das Magazin die Rolle innovativer Lehrkräfte im Bildungssystem. Innovative Lehrkräfte sind entscheidend, um Schülerinnen und Schüler auf eine sich verändernde Welt vorzubereiten. Sie fördern Kreativität, nutzen moderne Technologien, schaffen vertrauensvolle Lernumgebungen und passen den Unterricht an individuelle Bedürfnisse an. Das Magazin stellt Praxisbeispiele und Förderprogramme vor, die innovative Lehrmethoden unterstützen.

Die Bildungskooperation zwischen Österreich und Ost-/Südosteuropa hat eine lange Tradition und ist heute wichtiger denn je. Die Kooperationsbüros des OeAD fördern nachhaltige Bildungskooperationen. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern unterstützt der OeAD die Weiterentwicklung von Bildungsprozessen, die Annäherung an die EU und die lokale Wirtschaft, die gut ausgebildete Fachkräfte benötigt. Das Magazin zeigt Ergebnisse und Potenziale dieser Kooperationen.

Der Schriftsteller Ilija Trojanow beschreibt Auslandserfahrungen als Konfrontation mit anderen Denkweisen und Haltungen. Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch das Heft, in dessen Mittelpunkt Erasmus+ und die Bedeutung von Auslandserfahrungen für die Hochschulbildung stehen. Als Internationalisierungsagentur unterstützt der OeAD Studierende und Lehrende dabei, Auslandserfahrungen zu sammeln und zeigt das Potenzial von Erasmus+ weltweit auf. Das Magazin stellt einige der vielen Studierenden und Lehrenden vor, die sich auf das Abenteuer Ausland eingelassen haben.

Der OeAD vernetzt Wissenschaft, Schule und Gesellschaft und ermöglicht Einblicke in wissenschaftliche Prozesse. Das Magazin stellt engagierte Forscher/innen, Lehrer/innen und Schüler/innen vor, die Wissenschaft erlebbar machen. Beispielsweise eine Polarforscherin, die als Young Science Botschafterin ihr Wissen mit Schülerinnen und Schülern teilt. Oder eine Physikerin, die am CERN in der Schweiz Kernforschung betreibt und deren Forschergeist im Rahmen eines Sparkling Science-Schulprojekts geweckt wurde. Außerdem werden Österreichs jüngste Studierende und Vermittlungsmethoden vorgestellt.

Das OeAD-Programm “K3” vernetzt Lehrlinge, Ausbildungsstätten und den Kunst- und Kulturbereich. Lehrlinge drehen Kurzfilme, lernen Körpersprache oder entwickeln gemeinsam mit Künstlern Fotoserien. Sie können sich kreativ einbringen und Problemlösungen in neuen Kontexten erproben. Die Broschüre zeigt die Ergebnisse und Potenziale dieser Zusammenarbeit von Unternehmen, Schulen und Kultur und stellt einige der Menschen vor, die diese Projekte möglich machen.

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