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News: Inside Sparkling Science 2.0

In Sparkling-Science-Projekten forschen Wissenschaftler/innen zusammen mit Schüler/innen an aktuellen Forschungsfragen. In vielen dieser Citizen-Science-Projekte werden auch weitere Bürger/innen einbezogen, z.B. Familien, Menschen mit Behinderung oder Mediziner/innen. Im Laufe von rund drei Jahren arbeiten die Beteiligten in verschiedenen Projektphasen zusammen, z.B. beim Erstellen von Fragebögen oder Sammeln und Analysieren von Daten.

Um mehr über die Projekte zu erfahren, bietet die Newsreihe "Inside Sparkling Science 2.0" im Rahmen der monatlichen Webinarreihe "Spotlights" und Interviews regelmäßig Einblicke in die Projektaktivitäten und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Citizen-Science-Beteiligten.

Aufzeichnungen der Spotlights

Seit September 2023 stellen sich monatlich - immer mittags am zweiten Donnerstag des Monats - im Rahmen einer einstündigen Online-Session zwei geförderte Sparkling-Science-Projekte vor und sprechen zu ihren Erfahrungen, Lessons Learned usw.

Wie laufen Spotlights ab?

In zwei Kurzinputs zu jeweils 15 Minuten erzählen sie im ersten Teil von ihren wissenschaftlichen Zielen, ihren Projektpartnern, dem geplanten Output sowie der Zusammenarbeit mit Schüler/innen und ggf. weiteren Citizen Scientists. Im zweiten Teil geben sie Einblicke in ein bestimmtes Thema bzw. eine spezifische Fragestellung. Im Anschluss stehen 30 Minuten für Fragen und Diskussion zur Verfügung. 

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Die beiden Sparkling-Science-Projekte CO2 Umwandlung. Vom schädlichen Abgas zur Ressource - CO2 als wertvoller Rohstoff und Aquirufa: Biodiversität und Ökologie von Süßwasserbakterien teilten am 14. September 2023 im Rahmen des Webinars ihre Erfahrungen mit den Teilnehmenden und sprachen über die Kooperation mit den beteiligten Schulen. Dabei erzählten sie von Erfolgen, Herausforderungen und Anpassungen im Zuge ihrer Projekte.

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Im Webinar am 12. Oktober 2023 erzählten Projektleitende und -mitarbeitende aus unterschiedlichen Disziplinen von ihren Erfahrungen. Einerseits beleuchteten Nora Dirisamer, Julia Lauss und Christoph Helm (Johannes Kepler Universität Linz) das Thema vor dem Hintergrund ihres Sparkling-Science-Projekts "Zirkus des Wissens. Citizen Science trifft Citizen Art". Andererseits berichtete Franziska Dengler (Vetmeduni Wien) von ihren Erfahrungen aus dem Projekt "Kolik & Butyrat. Allheilmittel Butyrat? Evaluierung von Produktion, Wirkung und therapeutischem Potenzial im Colon des Pferdes".

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Wie lernen Citizen Scientists wissenschaftliches Arbeiten? Dieser Frage ging am 9. November 2023 von 12:00 bis 13:00 das dritte "Inside Sparkling Science 2.0 Spotlight" nach.

Zwei Projekte teilten ihre Erfahrungen zum Thema „Schulung von Citizen Scientists“ . Friederike Barkmann (Universität Innsbruck) aus dem Sparkling-Science-Projekt Lebensraum Gründach und Fabian Pettig (Universität Graz) von EAT+CHANGE stellten im Webinar ihre Projekte und Lessons Learned vor. Durch die aktive Einbindung von Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen sowie weiteren Citizen Scientists stellen sich spannende Fragen zu Methoden, Formaten und Materialien im Hinblick auf  die Wissensvermittlung zu wissenschaftlichem Arbeiten.

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In Citizen-Science-Projekten arbeiten unterschiedliche Personen eng zusammen – Projektmitarbeiter/innen treffen auf Lehrpersonen, Schüler/innen und weitere Citizen Scientists. Trotz guter Planung kann es zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Wie können Unstimmigkeiten im Projekt gut gelöst werden? Auf welche Ressourcen kann man zurückgreifen?

Im 4. Spotlight am 14. Dezember 2023 teilten zwei Projektleiter/innen ihre Erfahrungen. Elena Ritschard (EDUCULT) berichtete aus dem Projekt Kolonialismus heute!? Was hat das mit mir zu tun?. Hans Karl Peterlini (Universität Klagenfurt) präsentierte Lessons Learned aus dem Projekt Transform4School.

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Die anhaltende Motivation von Citizen Scientists ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Projekts. Wie werden die Leistungen der Citizen Scientists anerkannt? Welche Incentives funktionieren für Lehrpersonen, Schüler/innen und weitere Projektbeteiligte, um die Motivation am Mitforschen hoch zu halten?

Diese und weitere Fragen wurden im 5. Spotlight der Webinarreihe "Inside Sparkling Science 2.0" am 11. Jänner 2024 diskutiert. Es präsentierten sich die aktuellen Sparkling-Science-Projekte VisibLL, vertreten durch Barbara Soukup (Universität Wien), und WILDLIFE CRIME, vertreten durch Silke Schweiger (Naturhistorisches Museum Wien).

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Am 14. März 2024 präsentierten zwei Sparkling-Science-Projekte ihre Forschung und Lessons Learned. Charlotte Doll (Medizinische Universität Wien) vom Sparkling-Science-Projekt „Be PART of it!“ und Robert Vogler (Universität Salzburg) von „u3Green“ gaben einen Einblick in ihre Forschungsinhalte sowie in die Zusammenarbeit mit Schüler/innen als Citizen Scientists. Beide Projekte befassen sich mit Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen – einerseits im Kontext des Klassenraums, andererseits in der unmittelbaren städtischen Umgebung.

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Clemens Fuchs (Universität Salzburg) vom Sparkling-Science-Projekt „MAJA“ und Wolfgang Schöner (Universität Graz) von „Snow2School" gaben am 11. April 2024 einen Einblick in ihre Forschungsinhalte und in die Zusammenarbeit mit Schüler/innen als Citizen Scientists. Es ging um mathematische Algorithmen, Schneebeobachtungen in Grönland und Österreich und die Lessons Learned aus den Projekten.

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Ursula Gärtner und Sally Baumann (Universität Graz) vom Sparkling-Science-Projekt „LIDAL - Lateinische Inschriften für digitales und außerschulisches Lernen“ und Sebastian Goreth (Pädagogische Hochschule Tirol) von „DIGIdat - Digitale Datenanalyse zur Raumluftqualität meets Bildung für Nachhaltige Entwicklung" gaben am 8. Mai 2024 einen Einblick in ihre Forschungsinhalte und in die Zusammenarbeit mit Schüler/innen als Citizen Scientists.

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Doris Erhard und Sarah Rosenbichler (Technisches Museum Wien) vom Sparkling-Science-Projekt „This is (not) Rocket Science“ und Antonia Dinzinger (Paracelsus Medizinische Privatuniversität) von „Reflecting Minds - FEIN-FÜHLEN durch Mentalisieren" gaben am 13. Juni 2024 einen Einblick in ihre Projekte. Beide Teams pflegen einen engen Austausch mit den mitforschenden Schülerinnen und Schülern und stellten ihre Arbeitsweise vor.

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Georg Jäggle (Technische Universität Wien) vom Sparkling-Science-Projekt „Recycling Heroes“ und Renate Gehwolf und Andrea Wagner (Paracelsus Medizinische Privatuniversität) von „SparCling Matrix" gaben am 12. September 2024 einen Einblick in ihre Forschungsinhalte und in die Zusammenarbeit mit Schüler/innen als Citizen Scientists. Aus ihrer Arbeit der letzten Jahre gaben sie neuen Citizen-Science-Projekten Tipps für eine gute Zusammenarbeit.

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Am 17. Oktober 2024 fand das Sparkling-Science-Spotlight mit den Projekten  „Atemluft“ und „GEDMIG" statt. Das naturwissenschaftliche Projekt „Atemluft“, geleitet von Armin Hansel (Universität Innsbruck), untersucht die Luftbelastung durch ultrafeine Partikel, denen Schüler/innen auf ihrem Schulweg in städtischen und ländlichen Gebieten ausgesetzt sind. Das geisteswissenschaftliche Projekt „GEDMIG“ (Vielsprachiges Gedächtnis der Migration), unter der Leitung von Georg Traska (Österreichische Akademie der Wissenschaften), thematisiert die Migrationsgeschichte Österreichs.

Kommende Spotlights

Interviews mit den Projekten

Im Rahmen von (Video-)Interviews erzählen Forschende und Wissenschaftskommunikator/innen Spannendes aus ihren Projekten.

Mann mit Schutzbrille und Feuer
© Bernhard Weingartner

Mit Wissenschaftskommunikation lernt es sich über Mikroben leichter

Der Wissenschaftskommunikator Bernhard Weingartner (TU Wien) berichtet im Video-Interview, wie Schüler/innen im Sparkling-Science-Projekt "Micro-Tramper" Wissenschaftsvermittlung betreiben, gibt Tipps für eine erfolgreiche Wissenschaftskommunikation und erzählt wie man Skeptiker/innen begegnen kann.
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Eine Frau und ein Mann mit einer Kuh im Stall
© Thomas Suchanek

Mikroben in der Lebensmittelproduktion - Jugendliche beproben Käse und Küchen

Die Projektleiterin Evelyne Selberherr (Vetmeduni Wien) des Sparkling-Science-Projektes "Micro-Tramper" berichtet im Video-Interview, wieso sie sich für den Citizen-Science-Ansatz entschieden hat und was ihr bisher schönster Moment im Projekt war. Zudem kommt eine Schülerin selbst zu Wort, um von ihren eigenen Eindrücken zu erzählen.
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Schüler/innen hören Lehrperson zu
© PH NÖ_Kamper

Volksschulkinder forschen zu regionalen Rohstoffen für eine nachhaltige Zukunft

Im Citizen-Science-Projekt Es wird einmal... arbeiten Forschende mit Volksschulkindern am Thema der nachhaltigen Rohstoffnutzung. Warum Schüler/innen in so jungem Alter mitmachen können, welche Vorteile das bringt und womit sie sich beschäftigen, das erzählt Prof. Robert Kamper (PH NÖ) im Video-Interview. 
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Zwei Schüler halten ein Plakat
© Isabella Sandner

Mit Klassenräten und Schüler/innen-Parlamenten zu mehr Demokratielernen an Schulen

Im Interview erzählt der Leiter Hans Karl Peterlini (Universität Klagenfurt) u.a., welche Motivation hinter seinem Projekt Transform4School steckt, was Demokratielernen bewirken kann und wie die Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler aussieht. 

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Schülerinnen mit einem Ball
© Philipp Kornfeind

Sehbeeinträchtigte Schülerinnen und Schüler forschen an technischen Innovationen für den Sportunterricht mit

Im Video-Interview beantwortet Arnold Baca (Universität Wien) eine Reihe von Fragen zu seinem Projekt Smart Sport Assistance, in dem es um die Entwicklung von Assistenzsystemen geht. Diese sollen sehbeeinträchtigten Schülerinnen und Schülern die Teilnahme am Sportunterricht erleichtern.
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Jugendliche mit Müllsäcken in der Hand
© Freepik/Teksomolika

Müll wohin man sieht! Mit Citizen Science der Umweltverschmutzung auf der Spur

Im Interview sprechen die Gletscherforscherin Birgit Sattler (Universität Innsbruck) und der Technologie-Experte Munir Merdan (bee produced), wie sie mit ihren Sparkling-Science-Projekten PLASTIC.ALPS und
Recycling Heroes Plastikmüll und Elektroschrott bekämpfen und den Umweltschutz unterstützen.
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Blatt Papier mit Zeichnung
© Philipp Spitzer

Wissenschaftskommunikation mit und für Kinder und Jugendliche

Im Interview erklärt Projektleiter Philipp Spitzer (Universität Graz) u.a., was im Citizen-Science-Projekt We talk about science geplant ist, auf welche Höhepunkte er sich besonders freut und was Wissenschaftskommunikation für ihn persönlich bedeutet.
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