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Die Auslandsstandorte des OeAD sind grafisch auf einer Karte dargestellt.
© OeAD

OeAD-Kooperationsbüros im Ausland

Der OeAD verfügt über ein Netzwerk von Auslandsstandorten in Schwerpunktregionen österreichischer Bildungs- und Wissenschaftskooperation. Die Büros befinden sich in den EU-Nachbarländern im Osten (zwei in der Ukraine, eines in der Republik Moldau), den Westbalkanländern und in China.

Projektsituation bei einer Sitzung
© OeAD

Fokus Bildungskooperation mit Ost- und Südosteuropa im voruniversitären Bereich

Internationaler Austausch, der Blick über den eigenen Tellerrand und das Entwickeln neuer Perspektiven auf die eigene Arbeit im Austausch mit anderen geben wichtige Impulse zur Umsetzung von Bildungsreformprozessen im eigenen Land. Im Rahmen von 19 Projekten zur Unterstützung nachhaltiger Bildungsreformen in unseren neun Partnerländern wurde 2023 in rund 460 Veranstaltungen die Innovationskompetenz von mehr als 2.000 Bildungsinstitutionen, wie Schulen, Agenturen für (Berufs)Bildung, lokale Bildungsverwaltungsbehörden, Institutionen der Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen, etc. in unterschiedlichen Bildungsreformbereichen gestärkt. Der OeAD fördert innovative Formen des Lernens voneinander innerhalb und zwischen Bildungssystemen für ein zielgerichtetes Change Management. Nationale Bildungssysteme sind unterschiedlich. In einer zunehmend globalisierten Welt stehen sie jedoch vor ähnlichen Herausforderungen.

Diese Projekte werden über die OeAD-Kooperationsbüros in Chisinau, Odesa/ Uschhorod, Sarajewo (Zuständigkeit für Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Serbien) und Tirana (Zuständigkeit für Albanien, Kosovo, Nordmazedonien) umgesetzt, die von österreichischen Bildungsbeauftragten geleitet werden, direkt entsandt durch das BMBWF.

Das Bild zeigt eine Konferenzsituation.
© kasto_Fotolia.com

Fokus Wissenschaftskooperation im universitären Bereich

Die beiden OeAD-Kooperationsbüros in Lwiw und Shanghai legen den Fokus auf die Unterstützung von Mobilität, Vernetzung und Kooperationen im Hochschulbereich. In Kooperation mit dem BMEIA setzt das Büro Lwiw auch Projekte der Auslandskultur um. Ziel ist es, die strategische Vernetzung in den jeweiligen Partnerländern voranzutreiben, um strategische Partnerschaften mit Österreich bzw. österreichischen Institutionen zu unterstützen. Dazu werden insbesondere österreichische Stakeholder im Hochschulbereich auf die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Hochschulinstitutionen in China und Lemberg aufmerksam gemacht.

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