Petra Siegele, Leiterin des Fachbereichs Public Science beim OeAD, wird im Rahmen eines Kurzvortrages erörtern, was vier Jahre nach Abschluss des Förderprogramms Sparkling Science für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule bei den Beteiligten übrigbleibt.
Sparkling Science wurde 2007 vom österreichischen Wissenschaftsministerium initiiert mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche aktiv in Forschung einzubinden und Barrieren zwischen Wissenschafts- und Bildungssystem abzubauen. Bis 2019 forschten mehr als 101.000 Schülerinnen und Schüler in rund 300 Forschungsprojekten Seite an Seite mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Welche Wirkungen durch das Programm auf institutioneller und individueller Ebene erzielt werden konnten, wurde u.a. im Rahmen von fünf Evaluierungen erforscht.
Die CitSciHelvetia'23 findet heuer zum zweiten Mal statt. Die Konferenz vernetzt Schweizer Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Citizen Science, Wissenschaftskommunikation, partizipative Forschung und Open Science.