Europäisches Forum Alpbach fördert die besten chinesischen Studierenden mit einem Stipendium.

1. April 2019 HochschuleOeAD
2 chinesische Studentinnen und ein chinesischer Student stehen unter einem mit blühenden Rosen umrankten Metallbogen vor einer Alm mit grünen Wiesen und bewaldeten Bergen
Das OeAD-Kooperationsbüro Shanghai koordiniert die chinesischen Stipendien im Auftrag des Europäischen Forums Alpbach vor Ort.

In den vergangenen zwei Jahren konnten rund 50 chinesische Doktorand/innen Dank des Stipendiums am EFA teilnehmen.

Das OeAD-Kooperationsbüro Shanghai, das an der renommierten Fudan-Universität angesiedelt ist und seit mehr als zehn Jahren erfolgreich als Serviceplattform im bilateralen wissenschaftlichen Austausch zwischen Österreich und China fungiert, organisiert die Interviews.

Die Kandidat/innen wurden von Alexandra Wagner (Vizekonsul des österreichischen Generalkonsulats Shanghai und Leiterin des OeAD-Kooperationsbüro Shanghai), Philipp Agathonos (Minister Plenipotentiary for Science and Technology und Direktor von OSTA) und Richard Trappl (Direktor des Konfuzius-Instituts der Universität Wien) interviewt.

In diesem Jahr wurden Kandidat/innen von sechs chinesischen Universitäten (Peking-Universität, Tsinghua-Universität, Peking-Universität für ausländische Studien, Fudan-Universität, Shanghai-Jiaotong-Universität und Tongji-Universität) eingeladen. Von den 40 interviewten Studierenden wurden 22 für das Europäische Forum Alpbach ausgewählt.

Galerie

Richard Trappl und Alexandra Wagner in einem Raum mit Teppich und Klavier in Shanghai