Mit 1. April ging es endlich los: Schülerinnen und Schüler, ganze Schulklassen und alle interessierten Einzelpersonen können bei insgesamt acht Forschungsprojekten aus den Bereichen Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften bis zum 9. Juli mittels analoger und digitaler Möglichkeiten mitforschen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei das Monitoring unterschiedlicher Naturphänomene, wie z.B. extreme Wetterereignisse, Tier- und Pflanzenarten in (hoch)alpinen Regionen, Blühpflanzen direkt vor der Haustür, die beliebtesten Futterpflanzen für Honig- und Wildbienen und Fossilien des Mesozoikums. Darüber hinaus können die soziale Verbundenheit in der Schulklasse und Jugendsprachen und Dialekte in Österreich erforscht sowie digitale Lehrmaterialien zum Thema „Bionik“ mitentwickelt werden.
Die Forschungsprojekte profitieren durch das Einbeziehen der Citizen Scientists, die oftmals über besonderes Spezialwissen verfügen und durch die Beteiligung von forschungsinteressierten Schulen, indem sie eine Fülle neue Daten und Forschungsbeiträge generieren können.
Zu den Projekten
Die engagiertesten Citizen Scientists werden im Rahmen einer Festveranstaltung im Herbst mit Geld- und Sachpreisen bis zu 2.000 Euro ausgezeichnet.