Die zweite Veranstaltung der Reihe „Dialog zur hochschulischen Lehre“ griff am 26. November 2020 mit dem digitalen Prüfen ein Thema auf, das angesichts des Digitalisierungsschubs im Sommersemester 2020 momentan viele Hochschulangehörige beschäftigt. Nach einem Überblick zu den aktuellen nationalen Rahmenbedingungen aus Sicht des BMBWF und über die Situation von Digitalisierung und Assessment im Europäischen Hochschulraum folgten Statements von Vertretungen aller österreichischen Hochschulsektoren wie auch der ÖH. Frei nach „Kontrolle ist gut – Vertrauen ist besser“ insbesondere in den Aspekten open-book-Prüfungen und Überwachung digitaler Prüfungen äußerten diese in zwei Paneldiskussion vor über 170 virtuellen Teilnehmenden ihre Erfahrungen der letzten Monate.
Eine Nachlese, die Präsentationen und weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Diese Veranstaltung wurde vom OeAD gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) aus Mitteln des Projekts „3-IN-AT - INternationalisation/INclusion/ INnovation: Towards high-quality inclusive mobility and innovative teaching & learning in an internationalised Austrian Higher Education Area“ (Leitaktion 3 des Programms Erasmus+) umgesetzt und fand mit freundlicher Unterstützung des MCI, die unternehmerische Hochschule statt.