Am 26. November 2018 hat der Rat der Europäischen Union die Position zum Erasmus+ Nachfolgeprogramm ab 2021 angenommen. Im Vergleich zum jetzigen Programm wird die vorgeschlagene Verordnung einer noch größeren Anzahl an Menschen Bildungsmöglichkeiten in ganz Europa eröffnen. Betont wird gleichzeitig der Vorsatz, das Programm noch inklusiver zu gestalten.
Erasmus+ is about investing in people. By expanding learning mobility and exchanges, the programme will make an even more important contribution to the personal, educational and professional development of many individuals. It is also an important tool for generating economic growth and creating jobs across Europe. (Bildungsminister Heinz Faßmann)
Der bisherige Name Erasmus+ soll erhalten bleiben. Das Budget war kein Teil der Verhandlungen und wird erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
In einem nächsten Schritt wird die angenommene Ratsposition als Grundlage für Verhandlungen im Europäischen Parlament herangezogen.
Lesen Sie hier die Presseaussendung des Rates der Europäischen Union