Bologna-Prozess 2018: Quo vadis?

5. November 2018
ein Mann und eine Frau sitzen an einem Tisch, die Frau spricht mit einem anderen Mann, der ihr gegenübersitzt und nur von hinten zu sehen ist, im Hintergrund weitere Personen, die an Tischen sitzen oder stehen
Beim Netzwerktreffen der Bologna-Koordinator/innen wurde mitunter unsere EHR-Expertin Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Regine Kadgien verabschiedet. Die Studiengangsleiterin für Informatik (FH Vorarlberg) gilt als Expertin für ECTS und Lernergebnisse. Wir danken für ihren Einsatz!

Am 5. November 2018 trafen sich die Bologna-Koordinator/innen unter dem Motto „Bologna-Prozess 2018: Quo vadis?“ in der OeAD GmbH. Die mit dem Bologna-Prozess befassten Fachabteilungen des BMBWF berichteten einleitend über das Paris Communiqué 2018, über anstehende Schwerpunktsetzungen im Europäischen Hochschulraum (Anerkennung nach dem Lissabonner Anerkennungsübereinkommen, Qualifikationsrahmen und Qualitätssicherung als strukturelle Basis festigen) und über das follow-up aus nationaler Perspektive. Anschließend erfolgte ein Austausch an Thementischen über:

  • Mobilität & MINT;
  • Bologna goes digital;
  • Qualitätssicherung & Anerkennung;
  • Forschendes Lernen;
  • Kommunikation & Austausch zum Bologna-Prozess.

Im Zuge des Netzwerktreffens wurde die langjährige Bologna-Expertin Regine Kadgien von der FH Vorarlberg verabschiedet. Frau Kadgien zeichnete sich insbesondere durch ihre Trainings zum Diploma Supplement und ECTS Label, durch das Mitwirken an zahlreichen Workshops und Veranstaltungen und durch ihren maßgeblichen Input bei den „nationalen Begleitempfehlungen der österr. Bologna follow-up Group zum ECTS Leitfaden 2015“ aus.

Vielen Dank und alles Gute für ihre Zukunft!

Das Team der nationalen Expert/innen für den Europäischen Hochschulraum 2019 – 2021 wird Ihnen mit März 2019 vorgestellt.