Fortschritte im Verständnis sozial-ökologischer Aspekte und Zusammenhänge im Landwirtschafts- und Ernährungssystem sowie Wissensaustausch und gestärkte Kapazitäten im Hinblick auf das Potential und die Auswirkungen der Slow Food Gärten zählten zu den wissenschaftlichen Zielen dieses transdisziplinären Forschungsprojektes. Die Ermächtigung lokaler Gemeinschaften für mehr Ernährungssicherheit und -souveränität bei gleichzeitigem Schutz und Erhaltung gesunder Ökosysteme, biologischer Vielfalt und lokaler Ernährungstraditionen war und ist das gesamtgesellschaftliche Ziel. Das Projekt sollte dabei zur Entwicklung der Kapazitäten der Gartenkoordinatoren und Teilnehmer/innen und in weiterer Folge einer intensivierten politischen Mitsprache führen.
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Das KEF-Projekt "Essbare Gärten in Uganda – ein Beitrag zur Stärkung der Kapazitäten und Ermächtigung für Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität" wurde erfolgreich abgeschlossen.
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01. Jänner 2015