Mit Wissenschaftskommunikation lernt es sich über Mikroben leichter
Im Sparkling-Science-Projekt Micro-Tramper analysieren Jugendliche u.a. das Erbgut von Mikroben in der Lebensmittelproduktion und evaluieren etablierte Hygienemaßnahmen in familiären Kleinbetrieben. Um die Projektresultate und das Wissen rund um Mikroben in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, zeigt der erfahrene Wissenschaftskommunikator Bernhard Weingartner (TU Wien) den Schülerinnen und Schülern, wie sie ihr Wissen mit Hilfe verschiedener Formate an die Öffentlichkeit vermitteln können.
Im Interview erzählt Bernhard Weingartner von seiner Arbeit mit den Jugendlichen und gibt Hilfestellungen für eine gelungene Wissenschaftskommunikation.
- Online-Micro-Partys, Micro-Flashmobs, ein Mikrobiom-Song... Was steckt dahinter?
- Warum setzen Sie auf solche Formate?
- Wie wichtig ist es, dass Forschung begreifbar ist?
- Welche Rolle spielt dabei die Sprache?
- Wie kann man am besten Wissenschaftsskeptiker/innen begegnen?
- Welche drei Kommunikationstipps möchten Sie Forschenden mit auf den Weg geben?
Vielen Dank für das Interview!
Weitere Informationen
- Sparkling-Science-Projekt: Micro-Tramper