Start des 2. Calls "Extremismusprävention macht Schule"

24. April 2024 JugendSchule
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Die Initiative "Extremismusprävention macht Schule" wird fortgesetzt. Von 24. April bis 22. Mai 2024 können Einrichtungen Projektanträge einreichen.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft laden herzlich zur Einreichung von Angeboten ein. Die Konzepte für Workshops zur Extremismusprävention, die sich an Schulen sowie in arbeitsmarktpolitischen Angeboten des Arbeitsmarktservice (AMS) befindliche Jugendliche und junge Erwachsene richten, können vom 24. April bis 22. Mai 2024 eingereicht werden. Die Themenschwerpunkte sind: 

  • Demokratie, Vielfalt, Wertvorstellungen und Zivilcourage
  • Menschenrechte, Diskriminierung und Vorurteilssensibilisierung
  • Extremistische Gruppierungen und Ideologien
  • Konfliktlösung und Gewaltprävention
  • Medienkompetenz und Verschwörungstheorien
  • Nahostkonflikt, Antisemitismus
  • Radikalisierungsprozesse

Die organisatorische und technische Umsetzung erfolgt durch Österreichs Bildungsagentur OeAD. Die fachliche Begleitung des Auswahlprozesses sowie die Evaluation der Angebote wird durch das Department Migration und Globalisierung der Universität für Weiterbildung Krems (UWK) und das Österreichische Institut für Internationale Politik (oiip) durchgeführt.

Alle Informationen zur Ausschreibung finden Sie hier: Link zur Ausschreibung "Extremismusprävention macht Schule II"