Auf welche Weise lässt sich Internationalisierung auch jenseits von Mobilität umsetzen? Welche Möglichkeiten können genutzt und welche Aspekte müssen fokussiert werden? Wer sind die Personen, die in den Prozess der internationalisation@home involviert sein müssen? Insgesamt tauschten sich über 140 Teilnehmer/innen aus ganz Österreich am 11. Mai 2016 beim größten jährlichen Stakeholder-Event für den Hochschulteil des Programms Erasmus+ zu diesen Fragen aus.
Der Key-Note-Beitrag unterstrich, dass internationalisation@home stets als gesamtheitliches Konzept unter Einbindung möglichst vieler Akteure einer Institution gesehen werden müsse. Adressiert werden müssten in diesem Kontext ebenso der formale, das Curriculum betreffende Bereich wie auch informellere Faktoren wie Aktivitäten der interkulturellen Interaktion.
Evident wurde im Zuge der Veranstaltung, dass die Thematik an allen Institutionen gelebt wird, jedoch teilweise starke Unterschiede in der strategischen Verankerung vorliegen. Die Präsentation zahlreicher, vielfach auch über Erasmus+ umgesetzter Aktivitäten wie integrated learning, internationale Module oder auch Kultur- und Sprachtrainings ermöglichte eine umfassende Sammlung von Best-Practice-Beispielen. Durch das Team der Nationalagentur geleitete Informationsforen zu aktuellen Themen und Fragen rund um das Programm schlossen den inhaltlichen Teil der Veranstaltung.
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Zu Gast bei der NationalagenturPDF·421 KB
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Resonanzraum 3 - Julia Reiter, FH JOANNEUMPDF·617 KB
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Resonanzraum 5 - Gerd Kaup, Universität GrazPDF·341 KB
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Resonanzraum 6 - Teresa Rieger, FH SalzburgPDF·229 KB
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Resonanzraum 6 - Thomas Dörflinger, mdwPDF·503 KB