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Zwei Kinder verkleidet als Superhelden
© Freepik/rawpixel.com

FWF fördert vier Projekte zu Wissenschaftskommunikation

Mit einem Budget von rund 400.000 Euro unterstützt der FWF Projekte, die Kindern und Jugendlichen Wissenschaft näher bringen möchten.
2 min lesen · 20. Dezember 2022

Die Themen der geförderten Projekte sind vielfältig: Es geht um Artenvielfalt, Membranbiophysik, chemische Forschung und Nahrungsmittelallergien. Ziel der vier Projekte ist es, Wissenschaft vor allem Kindern und Jugendlichen mithilfe unterschiedlicher Maßnahmen näherzubringen.

  • SoundsWild: Vögel & Fledermäuse neu entdecken
    Projektleiterin: Bea Maas, Universität Wien
    In Workshops sollen Schüler/innen Ultraschalldetektoren bauen, die sie im Rahmen von Exkursionen zum Bestimmen verwenden werden. Zudem wird ein Kreativwettbewerb veranstaltet, um Schüler/innen einzuladen, sich auch kreativ mit Vögeln und Fledermäusen auseinanderzusetzen. 
     
  • Die Chemie der Sinne
    Projektleiter: Nuno Maulide, Universität Wien 
    Im Rahmen von Hands-on-Experimentierboxen und digitalen Vermittlungsformaten über Workshops bis hin zu künstlerischen Umsetzungen wie einem multisensorischen Theaterstück sollen Schüler/innen erleben, welche Bedeutung Chemie für ihren Alltag hat. Es sollen besonders auch bildungsferne Zielgruppen angesprochen werden.
     
  • BioPhyCom – Mit Comics in die Welt der Biomembranen tauchen
    Projektleiterin: Ariane Pessentheiner, Universität Graz
    Mithilfe von Wissenschaftscomics sollen Schüler/innen von 8 bis 14 Jahren mit den Grundlagen der Membranbiophysik vertraut gemacht werden.
     
  • INDIKINA – ein interaktives, digitales Kinderbuch
    Projektleiterin: Ines Swoboda, FH Campus Wien
    Um 8- bis 10-Jährigen die Grundlagen von Nahrungsmittelallergien auf spielerisch-erzählerische Art und Weise näherzubringen, wird im Projekt ein digitales Kinderbuch entworfen.

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