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Zwei Menschen mit Megaphonen statt Köpfen
© Pixabay/Mohamed Hassan

Empfehlungen zu kritischen Interaktionssituationen in der Wissenschaftskommunikation

Die Handreichung bietet Lösungen für potenzielle Störfälle in der Pressearbeit und im Medienkontakt zwischen Forschenden und Journalist/innen.
1 min read · 19. June 2023

Die Handreichung "no:crisis. Linguistische Notizen zu kritischen Interaktionssituationen in der Wissenschaftskommunikation" bietet einen Überblick von Praxisempfehlungen der Darmstädter Angewandten Linguistik für Q-Wissenschaftler/innen. Mit Q-Wissenschaftler/innen sind „Early Career Researchers“ (ECR), also Doktorand/innen und Postdocs, gemeint. Die Autor/innen verzichten auf den deutschen Ausdruck „wissenschaftlicher Nachwuchs“ aus Gründen des Respekts. Die Handreichung basiert auf authentischen Rückmeldungen medienerfahrener Wissenschaftler/innen.

Überblick 

Die Handreichung ist in Überthemen wie "Rolle im Diskurs: Wer hat hier welche Aufgaben?" oder "Wissen: Wer weiß was (nicht)?" unterteilt. Diese enthalten jeweils Beschreibungen von Konfliktsituationen, z.B. "Konfliktfall: Ich kann nur sagen, was man wissenschaftlich weiß – nicht, was die Gesellschaft tun soll!" oder "Konfliktfall: Natürlich bin ich mir nicht sicher!", und eine Erläuterung zu einem möglichen Umgang mit ihnen.

Zur Handreichung 

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