Die Schulklasse betreut mit ihren Lehrerinnen unter Anleitung des Projektteams die Untersuchungsgewässer in der Weitwörther Au im Bundesland Salzburg. Es werden dort Wasserproben entnommen, Messungen durchgeführt und die Proben werden im Labor analysiert.
So hatte die Klasse zwei neue Arten des Bakteriums „Aquirufa“ entdeckt. Nun ging es für sie an die Suche nach Artnamen. Im Austausch mit dem israelischen Kooperationspartner Prof. Aharon Oren, der als Experte für Taxonomie und Systematisierung unterstützte, wurden in einer gemeinsamen Videokonferenz zwei vorläufige Namen gefunden: „Aquirufa salirivi“ und „Aquirufa novilacunae“. Im weiteren Austausch mit den Forschenden werden die Ideen nun geschärft und weiterentwickelt. Die Jungforscher/innen erhielten einen Einblick in wissenschaftliche Prozesse und konnten außerdem ihre Sprachkenntnisse einbringen.
Weitere Informationen zum Projekt Aquirufa sind auf der Sparkling-Science-Homepage zu finden.