Dialog zur hochschulischen Lehre Transversale Kompetenzen für zukunftsorientierte Lernergebnisse nutzen

21. November 2024, 11:00 – 16:00 Uhr

Universität für Musik und darstellende Kunst Wien,
Fanny Hensel-Saal, Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien (Präsenzveranstaltung)

 

Hochschulen sind mit neuen gesellschaftlichen Herausforderungen und sich rasch verändernden Anforderungen am Arbeitsmarkt konfrontiert. Heute vermitteltes Wissen und Kompetenzen sollen auch morgen Gültigkeit behalten. Die „Nachhaltigkeit von Kompetenzen“ steht damit im Raum. Die Frage ist: Welche Kompetenzen können Hochschulen ihren Absolventinnen und Absolventen heute mitgeben, damit sie in Zukunft einen aktiven Beitrag in Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt leisten können? Ein Teil der Antwort darauf können transversale Kompetenzen sein, zu denen neben sozialen und digitalen Kompetenzen auch Selbstkompetenz sowie zunehmend Wissen zu Nachhaltigkeitsthemen gezählt werden. Diese werden ausgehend vom Constructive Alignment von Lernergebnissen mit Lehr- und Prüfungsmethoden, Thema dieses Dialogzu zur hochschulischen Lehre sein.

Diese Veranstaltung richtet sich an Personen aus Hochschulleitung und -verwaltung, an Lehrende, sowie an Studierendenvertretungen.

Das Programm wird voraussichtlich Anfang Oktober hier zur Verfügung stehen.

Weiterführende Informationen zur Themenreihe Dialog zur hochschulischen Lehre.

Die Teilnehmer/innenzahl ist auf max. 60 Personen beschränkt. Wir danken für Ihr Verständnis, dass pro Hochschule max. zwei Personen teilnehmen können, und bitten Sie daher vor Ihrer Anmeldung  bis spätestens 11. November 2024 um eine hochschulinterne Absprache. Wir bitten um Verständnis, dass die Anmeldung bei Erreichen der maximalen Teilnehmendenzahl gegebenenfalls vor dem 11. November geschlossen wird.

Anmeldung

Anmeldefrist: 11. November 2024
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Ein Logo: Links Text: Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union, rechts: EU Flagge

Diese Veranstaltung wird vom OeAD gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) aus Mitteln des Projekts 3-IN-AT-PLUS „INterconnection/INnovation/INclusion: Austrian contributions to the EHEA 2030“ (Leitaktion 3 des Programms Erasmus+) umgesetzt und findet mit freundlicher Unterstützung der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien statt. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Europäische Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.