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Bologna-Tag 2024
Fremdsprachige Lehr- und Studienangebote fördern

Mittwoch, der 20. März 2024, 09:15 – 16:15 Uhr
Universität für Bodenkultur (BOKU), Ilse-Wallentin-Haus, Peter Jordan Strasse 82, 1190 Wien

 

Maßnahmen zur Internationalisierung von Curricula tragen dazu bei, ein international geprägtes Umfeld an der jeweiligen Hochschule zu schaffen. Fremdsprachige Lehr- und Studienangebote sind dabei ein wesentlicher Baustein, eine Maßnahme, die bereits von vielen Hochschulen in Österreich umgesetzt wird. Sie sind für Studierende aus dem Ausland attraktiv; diese wiederum bereichern einen weltoffen ausgerichteten Campus im Sinne der Internationalisation at Home.

Daraus ergeben sich zahlreiche Fragestellungen, die am Bologna-Tag 2024 beleuchtet werden:

  • Worin liegt der Mehrwert für Hochschulen, wenn sie fremdsprachige Lehr- und Studienangebote konzipieren und umsetzen?
  • Worin liegt der Mehrwert von fremdsprachigem Lehr- und Studienangebot für die Studierenden und – in weiterer Folge – für diese als zukünftige Absolventinnen und Absolventen?
  • Worin liegt der Mehrwert für deren spätere Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber?
  • Welche Herausforderungen bedeuten diese Angebote für Hochschulen? Welchen Ressourcenaufwand, welche Anpassung der alltäglichen Praxis und welchen Kulturwandel erfordern sie?

Es sprechen:

  • Doris Damyanovic, Vizerektorin für Lehre, Weiterbildung und Studierende, Universität für Bodenkultur
  • Franziska Knogler, Referat für internationale Angelegenheiten, ÖH und Universität Wien
  • Annabell Körner, Bettina Soller, Franziska Täger; Technische Universität Braunschweig
  • Beatrix Kuen-Krismer, Head of Department Applied Life Sciences, FH Campus Wien
  • Berta Leeb, Leiterin des Zentrums für internationale Bildungskooperationen, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
  • Sabine Pendl, Universität Graz und European Association for International Education
  • Elmar Pichl, SC BMBWF
  • Hannah Riegler, Studentin Masterstudium „Safety in the Food Chain“, Universität für Bodenkultur
  • Karl Wöber, Präsident der MODUL University

u. v. m.

Nach dem Plenarteil am Vormittag, haben Sie die Möglichkeit an zwei von fünf Foren teilzunehmen:

  • Forum 1: Fremdsprachige Studienangebote: Was bedeutet das für das Recruiting?
  • Forum 2: Blick in die Praxis: Die Implementierung von fremdsprachigen Studienangeboten
  • Forum 3: Fremdsprachige Lehrangebote zur Beförderung von Internationalisation at Home
  • Forum 4: Teaching in the international classroom: Was bedeutet das in der Lehrpraxis?
  • Forum 5: Evaluierung und Qualitätssicherung von fremdsprachigen Lehr- und Studienangeboten

Programm

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an bologna@oead.at.

Der Bologna-Tag 2024 richtet sich an Hochschulleitungen, Lehrende, Curriculumsverantwortliche, Lehrservices, Qualitätsmanagement, Studierende und International Offices. Er versteht sich als Vernetzungskonferenz zur Nationalen Hochschulmobilitäts- und Internationalisierungsstrategie 2020-2030 „Internationalisierung auf vielen Wegen“ (HMIS 2030).

Lese-Empfehlungen zum Bologna-Tag 2024:

  • Nationale Hochschulmobilitäts- und Internationalisierungsstrategie 2020-2030 (HMIS2030) --> Ziel 1 Förderung einer umfassenden Internationalisierungskultur an den Hochschulen
  • Internationalisierung an Österreichs Hochschulen (Österreichischer Wissenschaftsrat & Institut für Höhere Studien)

Der Bologna-Tag 2024 findet als ÖkoEvent PLUS statt.
Bitte entscheiden Sie sich für eine umweltschonende Anreise.

Infos zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Mehr Personen im Auto verkleinern Ihren CO2-Abdruck! Sie können den entstandenen CO2-Ausstoß durch Kompensationszahlungen ausgleichen (z.B. unter www.atmosfair.de, www.myclimate.ch, www.climateaustria.at)

  • Übernachtungsmöglichkeiten:

Entscheiden Sie sich, wenn möglich, für ein umweltzertifiziertes Hotel:
https://www.umweltzeichen.at/de/tourismus/beherbergung-und-hotellerie

Anmeldung ist geschlossen, für Rückfragen wenden Sie sich bitte an bologna@oead.at 

Diese Veranstaltung wird vom OeAD gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) aus Mitteln des Projekts 3-IN-AT-PLUS „INterconnection/INnovation/INclusion: Austrian contributions to the EHEA 2030“ (Leitaktion 3 des Programms Erasmus+) umgesetzt und findet mit freundlicher Unterstützung der Universität für Bodenkultur statt. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Europäische Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

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