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Das Treffen war ein guter Start, um nicht nur die Ziele und die nächsten Aufgaben der Partner zu diskutieren, sondern auch die Wechselbeziehungen zwischen den Aufgaben und den Konsortialpartnern.
Das Konsortium, das von Ibercivis und ECSA koordiniert wird, hat eine ehrgeizige Initiative gestartet, um eine solide Grundlage für die Zukunft der Bürgerwissenschaft in Europa zu schaffen. Die Veranstaltung brachte Partner aus acht europäischen Ländern zusammen: Spanien, Deutschland, Österreich, Schweden, Italien, Serbien, Litauen und der Schweiz.
Während des Treffens beantwortete Katharina Buse, die Vertreterin der Europäischen Kommission und designierte Projektbeauftragte, Fragen zum Projektmanagement, zum Finanzmanagement und zur Verbreitung der Ergebnisse. Fermín Serrano, der Projektkoordinator von Ibercivis, erinnerte an die Anfänge des Projekts, als sich das Konsortium mit starker Unterstützung von Schlüsselakteuren der Bürgerwissenschaft schnell entwickelte. Das Potenzial der Bürger in diesem Bereich wird unterschätzt, und RIECS-Concept möchte dies ändern. Im Rahmen des Projekts wird eine gemeinsame Forschungsinfrastruktur konzipiert, die darauf abzielt, die Bürgerwissenschaft nachhaltiger zu gestalten.
Der OeAD, vertreten durch Petra Siegele und Elisabeth Schauermann, bringt Expertise zu Forschungs-Bildungskooperationen sowie in der Koordination von Förderinstrumenten für Citizen Science ein.
RIECS-Concept wird im Rahmen der Ausschreibung HORIZON-INFRA-2024-DEV-01-01 - Research infrastructure concept development gefördert, die die Entwicklung neuer Konzepte für die nächste Generation von Forschungsinfrastrukturen von europäischem Interesse unterstützt.
Das HORIZON EUROPE Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Union finanzierte das Projekt unter der Fördervereinbarung Nr. 101188210.