Rund 100 Gigabyte an Daten schickt das Euclid-Weltraumteleskop in den nächsten Jahren täglich zur Erde. Um diese großen Datenmengen zu analysieren, kooperieren die Wissenschaftler/innen der ESA und des Euclid-Konsortiums mit „Galaxy Zoo“, einem Citizen-Science-Projekt auf der Plattform Zooniverse, bei dem die Öffentlichkeit dabei helfen kann, die Formen von Galaxien zu klassifizieren. Das Euclid-Konsortium wird seine ersten Datenkataloge ab 2025 der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung stellen, aber bis dahin kann jede/r Freiwillige, der oder die am Projekt „Galaxy Zoo“ teilnimmt, einen Blick auf bisher ungesehene Bilder des Teleskops werfen und helfen, die dort festgehaltenen Galaxien zu klassifizieren.
Weitere Informationen zum Mitmachen gibt es auf Zooniverse.