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Foto von Ministerin mit Botschafterin Brandic
© BKA, Michael Sauberer

Bereits mehr als 500 Wissenschaftsbotschafter/innen stärken Wissenschafts- und Demokratievertrauen

Die 500. Wissenschaftsbotschafterin Ivona Brandic wurde zu diesem feierlichen Anlass von Frau Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner empfangen.
2 min read · 04. April 2025

Mit der Initiative Wissenschaftsbotschafter/innen holen Lehrkräfte Forschende direkt in den Unterricht, sodass Schulklassen spannende Einblicke in aktuelle Forschungsthemen gewinnen und Wissenschaft aus erster Hand erleben können. Die Wissenschaftsbotschafter/innen leiten interaktive Workshops, berichten aus ihrem Forschungsalltag, erzählen von ihrem beruflichen Werdegang und beantworten Fragen rund um Wissenschaft und Forschung aus erster Hand. Dabei zeigen sie, wie sich Schulinhalte oder Alltagsphänomene in der Forschung widerspiegeln – und Wissenschaft auch für die Kleinsten lebendig wird! 

500 Wissenschaftsbotschafter/innen

Anlässlich dieses Jubiläums wurde die 500. Wissenschaftsbotschafterin Ivona Brandić, Universitätsprofessorin für Hochleistungsrechnersysteme am Institut für Information Systems Engineering der Technischen Universität Wien (TU Wien), von Frau Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner empfangen. Diese zeigte sich in einem Statement sehr über die positive Resonanz erfreut:

„Um das Vertrauen in die Wissenschaft und somit auch in eine wesentliche Säule der Demokratie zu stärken, brauchen wir den persönlichen Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft. Ein besonderer Dank gilt allen 500 Botschafter:innen, die sich neben ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit Zeit für den Austausch mit Kindern und Jugendlichen nehmen und damit zum Abbau der Wissenschaftsskepsis beitragen. Mein Dank gilt auch den Lehrer:innen, die diese demokratiepolitisch relevanten Begegnungen ermöglichen.”

Auch Univ.Prof. Ivona Brandić kann es kaum erwarten, Schulen als Wissenschaftsbotschafterin zu besuchen:

„Ich freue mich sehr darauf, die Begeisterung für mein Forschungsgebiet mit den Schülerinnen und Schülern zu teilen. Ein Highlight werden die Fragen der Kinder und Jugendlichen sein – sie denken oft ‚out of the box‘ – das wird sicher spannend für mich!“

Die Zufriedenheit ist groß

Wie wichtig und wirksam die Initiative ist, zeigt auch die aktuelle OeAD-Evaluierung: Lehrkräfte loben die altersgerechte und anschauliche Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte, die spürbare Begeisterung der Wissenschaftsbotschafter/innen sowie die wertvollen Einblicke in die Forschungspraxis.

OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice, Geschäftsführer des OeAD, betont:

„Für viele Pädagoginnen und Pädagogen liegt der Mehrwert der Besuche darin, dass die Forschungsthemen aus der Theorie-Ecke geholt und lebendig gemacht werden. Dadurch eröffnen sich für die Schülerinnen und Schüler neue Perspektiven auf die Welt der Wissenschaft, einhergehend mit einem tieferen Verständnis für die Bedeutung von Forschung.“

Interessierte Lehrkräfte, die eine Wissenschaftsbotschafter/in an die Schule einladen möchten, finden HIER weitere Informationen.

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