Geschichte gemeinsam verhandeln. Jugendliche befragen 100 Jahre Republik Österreich.
Unter diesem Titel fanden 2018 im Auftrag des Bundeskanzleramtes 30 Projekte in ganz Österreich statt. Schülerinnen und Schüler erarbeiteten sich in Ausstellungs- und Erinnerungsorten, gebauter Umwelt, öffentlichem oder virtuellem Raum in ihrer Umgebung einen individuellen Zugang zu historischen Ereignissen im Zeitraum 1918 – 2018. Dabei wurden sie in partizipativ angelegten Prozessen von Kulturschaffenden mittels Ansätzen von forschendem Lernen, kulturpädagogischer Praxis und künstlerischen Strategien unterstützt. Die Projekte sind in einer Broschüre dokumentiert (siehe Quicklink) und in der Datenbank: "Kreative Schulprojekte" unter https://kulturvermittlung.beispiele.oead.at (LINK) abrufbar.
Präsentation von "Geschichte gemeinsam verhandeln. Jugendliche befragen 100 Jahre Republik Österreich":
Was kann Kulturelle Bildung zur Geschichtsvermittlung beitragen?
Am 12. Dezember 2018 wurden die vielfältigen Ergebnisse dieser partizipativ angelegten Arbeitsprozesse präsentiert. Sie waren bis inklusive 14. Dezember 2018 im Vermittlungsraum des Haus der Geschichte Österreich zu sehen.
Gefördert vom Bundeskanzleramt. Koordination: OeAD (aus Mitteln des BMBWF).
Eröffnung 12. Dezember 2018, 19.00 bis 21.00 Uhr
Ort: Haus der Geschichte Österreich, Neue Burg, Heldenplatz, 1010 Wien
Begrüßung:
Dr. Monika Sommer, Haus der Geschichte Österreich Mag. Gerhard Kowař, KKA
Dr. Heinz Fischer, Bundespräsident a.D. (Videobotschaft)
Einführende Worte zu den 30 Vermittlungsprojekten:
Mercedes Echerer
Im Gespräch: Dr. Elisabeth Freismuth, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Sonderbeauftragte des Herrn Bundesministers
Univ.Prof. DDr. Christoph Grabenwarter, Beirat für das Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018
Einblicke: Projekt-Inseln mit Schülerinnen und Schülern und Projektleitung