sowie den Herausforderungen für ein integratives Arbeitsumfeld auseinander. Dabei warfen sie einen ganz eigenen Blick auf den Themenbereich und rückten Projekte, Initiativen und Menschen in den Vordergrund. Bei der Abschlusspräsentation gaben die Teilnehmer/innen Einblicke in Ihre Projekte und warfen einen Blick zurück auf die Projektwoche. Beim zweiten Teil des Projekts werden die Student/innen im
chaft mit unterschiedlichen (beruflichen) Vorkenntnissen, die im Idealfall positiv auf den Unterricht einwirken können. Dass in diesem Kontext insbesonderes Geflüchtete und Studierende mit Migrationshintergrund neue Perspektiven öffnen, unterstrich die keynote Patricia Staaf und der intensive Austausch in Forum 1. Die Anerkennungspraxis hadert indes mit individuell und nicht immer transparent nach
große gesellschaftliche und ökonomische Kluft bezüglich der Produktion und Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln. Umweltverschmutzung, Klimawandel oder falsche Bewirtschaftungsmaßnahmen sind nur einige Gründe, die zu Nahrungsmittelknappheit und Hunger führen können. Im Fokus dieser Sendung steht Ostafrika, eine Region die mit massiven Problemen im Hinblick auf die Versorgung der Bevölkerung konfrontiert
ist eine gemeinnützige Organisation, die 2021 in Kosovo gegründet wurde. Die OKAA (Organization of Kosovar-Austrian Alumni) ist eine gemeinnützige Organisation, die im Jahr 2021 im Kosovo auf der Grundlage des Gesetzes Nr. 06/L-043 über die Vereinigungsfreiheit von Nichtregierungsorganisationen in der Republik Kosovo gegründet wurde. Sie hat bereits einen genehmigten Status sowie ein Leitungsgremium
der Menschheit sind, oder wird der Umweltschutz vorangestellt? Insel- und Meeresstaaten im globalen Süden sind weniger zahlreich am Verhandlungstisch vertreten und weniger in die, den Verhandlungen zugrunde liegende Wissensproduktion eingebunden. Manche Staaten anerkennen freilich lokales und indigenes Wissen, welches das Konzept der ökologischen Konnektivität prägt und damit einen wichtigen Beitrag
60 Prozent der Weltbevölkerung ist der Zugang gar nicht oder nur eingeschränkt gegeben. Diese Ungleichheit trifft insbesondere Frauen, denn die Nutzung von Technologien, spielt sich immer vor dem Hintergrund sozialer Prozesse und Machtverhältnisse ab. Frauen haben weltweit weniger Möglichkeiten das Internet und seine Technologien zu nutzen und in den sogenannten Entwicklungsländern macht die stärkere
Auszeichnung für ihre Verdienste als Literaturvermittlerin, für die Übersetzungen aus der österreichischen Literatur, für ihre Tätigkeit als Theaterwissenschaftlerin und Hochschullehrerin, als Mitbegründerin und ehemalige Leiterin der Österreich-Bibliothek, für ihre entscheidende Rolle in der Öffnung der Musik- und Theater-Hochschule gegenüber Europa und der Welt. Eleonora Ringler-Pascu war von 1994-1997
von eEducation wurden neue MDM-Anleitungen des MDM-Supports zum Herausnehmen der Geräte aus der Geräteverwaltung bereitgestellt. Diese dienen für Sie als Schritt-für-Schritt Anleitung und sind auch Grundlage der oben genannten Webinare. Wir haben die Anleitungen auf den jeweiligen Webinar-Informationsseiten für Sie verlinkt. Wir freuen uns auf den neuen Durchgang der Geräteinitiative und eine gute Zu
Motto der österreichischen Präsidentschaft lautet: „Shaping Transformation, Creating Opportunities: A Prosperous, Resilient and Secure Danube Region“ . Drei Themenkomplexe stehen dieses Jahr im Vordergrund: Stabilität und Sicherheit, mit einer europäischen Perspektive für die gesamte Donauregion, Innovation, Fachkräftebildung und wirtschaftliche Möglichkeiten, Verbesserung des Fluss-Ökosystems, Ök
Preis wurde an das GRG 16 Maroltingergasse Wien für ihr Projekt „Parole in gioco“ , unter der Leitung von Renate Gerber, verliehen. Das eTwinning-Projekt zwischen einer Oberstufe in Wien und einer Grundschule in Padua zeichnete sich durch einen „pädagogisch innovativen Ansatz, die Lehr-Lern-Situation durch die Umkehrung der Altersgruppen neu zu denken und umzusetzen“ aus und wurde „während der Schuls [...] Schwestern für Bildung und Erziehung, Vöcklabruck für ihr Projekt „Eat Local, Think Global“ ausgezeichnet, welches unter der Leitung von Elfriede Maier mit ihren Schülerinnen durchgeführt wurde. Im Vordergrund standen „fachlich relevante Themen und der (vermeintliche) Gegensatz zwischen lokalem Tun und globalem Handeln“, welche gemeinsam mit einer französischen Schule erarbeitet wurden. „Hauptprodukt ist
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