an/mit Schulen“ ist eine übersichtliche Handreichung für die Planung und Durchführung von Citizen-Science -Projekten mit Schulen entstanden. Unter dem Titel " Citizen Science – Forschen mit Schulen. Grundlagen, Empfehlungen & praktische Tipps für gemeinsame Projekte" formulierten Forschende und Lehrpersonen gemeinsam eine kompakte Hilfestellung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Lange Nacht der Forschung und die Kinder- und Jugenduniversitäten ziehen beispielsweise jedes Jahr tausende Besucherinnen und Besucher an. Vor diesem Hintergrund stellen sich daher u.a. folgende Fragen: Worin unterscheidet sich Österreich von anderen europäischen Ländern? Inwiefern können Wissenschaftskommunikation und/oder partizipative Formate wie Citizen
Verhältnis zwischen Entwicklungsforschung und EZA-Praxis in der Wahrnehmung der Befragten und welches Wissen ist wesentlich für "Entwicklung", wenn sich Forschungsthemen und Herangehensweisen oft grundlegend voneinander unterscheiden? In der Sendung werden die Ergebnisse der Studie sowie diese und andere Fragen von drei EntwicklungsforscherInnen diskutiert, die an der Entstehung von EnFoNet mitgewirkt
Die Entwicklungen und Krisen der jüngsten Vergangenheit haben zu weit verbreiteten sozialen, wirtschaftlichen und systemischen Einschnitten geführt und die Lebensumstände in unserer Gesellschaft grundlegend und nachhaltig verändert. Dies hat zu einer allgemeinen Verunsicherung in der Bevölkerung geführt, die sich auch in der Berufs- und Arbeitswelt widerspiegelt. Das diesjährige Cross Border Seminar
In dieser Publikation der Europäischen Kommission werden bewährte Praktiken vorgestellt, mit denen Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der EU ihre Grundwerte wie akademische Freiheit, Integrität und institutionelle Autonomie wahren und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden und Studierenden sowie Forschungsergebnisse und Vermögenswerte schützen können. Internationale Netzwerke im Bereich der akademischen
Schulstufen, Mitarbeiter/innen von Lehrerfortbildungsakademien sowie Freiwilligen aus mehreren Regionen der Ukraine: Odessa, Kyiv, Lviv, Vinnyza und Bila Zerkva. Wir bedanken uns bei Barbara Preitler, Mitbegründerin des Vereins „Hemayat“ – dem Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende in Wien für die Leitung der Online-Schulung und wünschen allen Teilnehmer/innen in dieser schwierigen Zeit alles
Bildung und Jugend, ins Leben gerufen. Mit ihren Beispielen geben die nominierten Frauen die Botschaft weiter, dass die Gleichstellung der Geschlechter für eine wohlhabende und gerechte Gesellschaft grundlegend ist. Sie ermutigen Frauen und Mädchen in der gesamten EU und darüber hinaus, nach Möglichkeiten zu suchen und ihre beruflichen und persönlichen Wünsche zu erfüllen. Sonja Karbon vom Verein Frauen
entwickeln. Bei ausreichendem Interesse möchten wir auch eine Site Visit an einer indischen Hochschule vorsehen. Da es ein Matching der Kooperationsinteresses geben soll sowie aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Interessensbekundung für die geplante Kooperationsveranstaltung bis spätestens Ende September. Bitte senden Sie Ihre Rückmeldung und etwaige Fragen und Kommentare an ihk@oead.at
Bildungsraum, dem Aktionsplan für digitale Bildung und der europäischen Kompetenzagenda festgelegt sind. Erasmus+ setzt die EU-Jugendstrategie 2019–2027 um und leistet einen Beitrag zur Umsetzung der Grundsätze für ein starkes soziales Europa, das gerecht und inklusiv ist und Chancen für alle bietet. Darüber hinaus unterstützt Erasmus+ Initiativen wie berufliche Zentren für Exzellenz, DiscoverEU oder E [...] und Vielfalt : Ziel ist es, den Zugang für alle Menschen und Organisationen zum Programm zu erleichtern, insbesondere sollen Menschen unabhängig von ihrem kulturellen, sozialen und ökonomischen Hintergrund oder etwa bestehenden Mobilitätshindernissen die Möglichkeit zur Teilnahme erhalten. Umwelt und Bekämpfung des Klimawandels: In Übereinstimmung mit dem European Green Deal wird das Programm die
mehr. Trotzdem: Die Serviceorientierung ist uns nach wie vor ein zentrales Anliegen: „Ihren Auftraggebern, Kundinnen und Kunden gegenüber versteht sich der OeAD als Full Service Provider.“ Dieser Grundsatz der Qualitätspolitik wird in den Regionalbüros täglich verwirklicht. Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten kommen aus der ganzen Welt. Finanziert werden die Aufenthalte vom BMBWF, von der Austrian [...] Beispiel dieser Sympathie für Österreich: Eine neuseeländische Stipendiatin hat zur Erinnerung an ihren Aufenthalt in Österreich ihrer Tochter den Namen Vienna gegeben. Im letzten Jahr waren wir auf Grund der Corona-Pandemie gezwungen, unseren gesamten Arbeitsablauf, der sehr stark auf die persönliche Betreuung ausgelegt ist, fast vollständig auf den Online-Modus umzustellen. Trotzdem war es erforderlich