Familie gepflegt und betreut wurde. 2020, kurz bevor Österreich aufgrund des ersten Lockdowns das öffentliche Leben und auch den Reiseverkehr herunterfuhr, kam er als OeAD-Stipendiat von Nigeria nach Wien, wo er 9 Monate blieb. In diesem Podcast erzählt Ismail von seinem Werdegang, seiner früheren und aktuellen Forschung und auch über seine privaten Leidenschaften wie Kochen und Fitness.
Sony Baral hat sich in ihrer akademischen Laufbahn der Erforschung dieser CO 2 Emissionen und der Wälder in Nepal generell gewidmet. 2019 schloss sie ihr Doktorat an der Universität für Bodenkultur Wien ab, als Stipendiatin des APPEAR-Programms . Zudem arbeitet sie seit vielen Jahren wiederkehrend an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Policymaking. Eine Arbeit, die sie dazu ermutigte, 2018
ftskommunikation und Schulentwicklung, entscheidet anhand ausgewählter Kriterien über die Vergabe. Die feierliche Verleihung der Urkunde und einer Plakette für die Schulwand erfolgt im Juni 2024 in Wien. Eine Verlängerung der Ausschreibung ist aus zeitlichen Gründen nicht vorgesehen! Weitere Informationen zur Ausschreibung sowie die Einreichformulare finden sich HIER . Für Fragen steht das Young-S
Wissenschaftler/innen Termin: 15.9.2022, 14:00 bis 21:00 Uhr Ort: Kardinal König Haus, Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien Der OeAD und EDUCULT luden im Rahmen des ENO-Netzwerks zur Tagung und zum Praxisaustausch "Kulturelle Bildung, Resilienz und Nachhaltigkeit zusammen_denken" in Wien ein. 19 Vertreter/innen des Netzwerks diskutierten mit rund 60 Lehrer/innen, Künstler/innen, Vermittler/innen und anderen [...] von Alumni Porträts AudioLab Talks oead.map Lehren und Forschen Einreise und Aufenthalt Submenü BREXIT Unterkunft oead4refugees Regionalbüros Submenü Graz Innsbruck Klagenfurt Leoben Linz Salzburg Wien Vorstudienlehrgänge Kooperationsbüros Wissenschaft Submenü Lemberg Shanghai Baku Freiwilligentätigkeit Ins Ausland Submenü Hochschulen Submenü Vorbereitung für Studierende Stipendien und Praktika in
Entwicklung“ an der Universität Wien aufzubauen, wie auch einen international renommierten Forschungsschwerpunkt zu globalen Güterketten an der Johannes Kepler Universität Linz zu etablieren. Die Laudatio der Hauptpreisträger/innen wurde von Univ.-Prof. Dr. Stefanie Lemke gehalten, Leiterin des Instituts für Entwicklungsforschung an der Universität für Bodenkultur Wien und Vorsitzende der Auswahljury [...] von Alumni Porträts AudioLab Talks oead.map Lehren und Forschen Einreise und Aufenthalt Submenü BREXIT Unterkunft oead4refugees Regionalbüros Submenü Graz Innsbruck Klagenfurt Leoben Linz Salzburg Wien Vorstudienlehrgänge Kooperationsbüros Wissenschaft Submenü Lemberg Shanghai Infostelle Baku Freiwilligentätigkeit Ins Ausland Submenü Hochschulen Submenü Vorbereitung für Studierende Stipendien und
Trainings für Wissenschaftsbotschafter/innen verbesserten Forschende ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Wissenschaftsvermittlung. Der Verein ScienceCenter -Netzwerk veranstaltete am 18. Oktober in Wien ein intensives Training für Wissenschaftsbotschafter/innen. Dieses Event markierte den Beginn von insgesamt drei Präsenztrainings und zwei Online-Trainings , die darauf abzielen, die Fähigkeiten der
Dort blieb er bis 2013, erwarb innerhalb dieser Zeit aber zusätzlich erst 2 Masterabschlüsse in Großbritannien und Belgien und schließlich einen Doktor an der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien. Dieser Universität blieb er auch über sein Doktorat hinaus verbunden und heute ist er lokaler Koordinator in Burkina Faso für das Projekt SUSFish-plus , eine Kooperation der BOKU mit unter anderem
machen. Ende der 1990er startete er seine Karriere als Research Officer im Ministry of Agriculture and Forests in Thimphu/Bhutan. Den Master absolvierte er in Australien und kam schließlich 2010 nach Wien, um an der Universität für Bodenkultur an seinem Doktor zu arbeiten, den er 2013 abschloss. Bhutan verließ er immer nur auf Zeit, um sich fortzubilden und mit neuen Erkenntnissen und Ergebnissen in
Wissen ausgerüstet. Auch spannende Besuche bei renommierten Firmen, wie Lufthansa Technik und bei örtlichen Lehrstätten standen am Programm. In den Jahren davor fanden die Netzwerktreffen in Köln und Wien statt. Die Herkunftsländer der Teilnehmenden sind ebenso vielfältig wie ihre Berufe: Die Lehrlinge kommen aus Deutschland, Estland, Finnland, Italien, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Tschechien
abroad“. Gabriele Abermann, ebenfalls von der FH Salzburg, stellt gemeinsam mit niederländischen Hochschulvertreter/innen die Frage, ob der Bologna-Prozess tot sei. Und Johannes Wetzinger von der FH bfi Wien ist einer der Sprecher im Workshop „Wie man erfolgreich Anträge für strategische Partnerschaften in Erasmus+ schreibt“. OeAD-Geschäftsführer Stefan Zotti und sein Team sind für die Organisation und
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