wiederum hat entscheidend dazu beigetragen, das Studium „Internationale Entwicklung“ an der Universität Wien aufzubauen, wie auch einen international renommierten Forschungsschwerpunkt zu globalen Güterketten an der Johannes Kepler Universität Linz zu etablieren. Die Laudatio der Hauptpreisträger/innen wurde von Univ.-Prof. Dr. Stefanie Lemke gehalten, Leiterin des Instituts für Entwicklungsforschung
unterstrichen die Notwendigkeit, sich im Vorfeld zu vernetzen: sei es auf Ministeriumsebene, auf Ebene der Partnerhochschulen oder innerhalb der jeweiligen Organisation. Wichtigster Punkt ist, sich so gut wie möglich auf den Ernstfall vorzubereiten. Es diskutierten: Univ.-Prof. Dr. Barbara Hinterstoisser, Vizerektorin für Lehre und Internationales an der Universität für Bodenkultur Dr. Elisabeth Freismuth
Erasmus+ staff mobility" am 20. und 21. Juni in Reykjavík zielte darauf ab, die strategische Bedeutung der Personalmobilität für die verschiedene Aufgaben der Hochschulen hervorzuheben und sich über gute Praxis auszutauschen. Die Fachveranstaltung bot eine Plattform für die Diskussion effektiver institutioneller Ansätze zur Maximierung des institutionellen Nutzens von Erasmus+ Personalmobilität. Die
entwickeln. Die österreichischen Teilnehmer/innen konnten sich Kenntnisse über die jeweiligen nationalen Hochschulsysteme und den Umsetzungsgrad von aktuellen Reformen im Hochschulbereich aneignen, die eine gute Basis für die folgenden Kooperationsgespräche boten. Insgesamt nahmen an der Reise Vertreter/innen von 13 österreichischen Einrichtungen (fünf Universitäten, fünf Fachhochschulen, zwei Pädagogische
Lemberg bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich bei allen österreichischen und ukrainischen Partnern, Sponsoren und Unterstützer/innen der vergangenen 20 Jahre und freut sich auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit!
lernten wir auch, dass man blind wird, wenn man direkt durch das Teleskop in die Sonne schaut. Danach spazierten wir über den Campus und machten eine Jausenpause im Anglistik-Institut. Es hat uns sehr gut gefallen und wir haben viel Neues gelernt.
Wir haben uns umgehört … „Es war schön mit so vielen zusammen zu spielen, und vor allem interessant zu sehen, wie alle frei spielen und es sich trotzdem irgendwie gut anhört.“ Magdalena, Schülerin an einem Gymnasium in Graz Der Dialog zwischen Bildung, Kultur und Wissenschaft eröffnet jungen Menschen einen Zugang zu Kunst und Kultur und Räume zur Entfaltung ihrer Kreativität. Der Kreativwettbewerb
ist in Österreich geblieben. Er arbeitet heute als Beauftragter für Bildungs- und Sprachkooperation am Französischen Kulturinstitut in Wien. Dank seiner Erfahrung als Sprachassistent verfügt er über gute Kenntnisse des österreichischen Schulsystems, was zu dieser Position beitrug. Er ist heute verantwortlich für das französische Assistenzprogramm in enger Zusammenarbeit mit dem OeAD und der FEI. Davy
OeAD-Mitarbeiter/innen des Testzentrums unterliegen den gleichen strengen Compliance-Richtlinien wie alle Mitarbeiter/innen des OeAD. Zusätzlich gelten die Verhaltenskodizes der Testhersteller, die aus gutem Grund die Meldung jedes ernsthafteren Versuchs einer unerlaubten Einflussnahme verlangen.
ung. Schließlich mündete doch noch alles in ein großes Happy End, und der OeAD erhielt bald nach der Niederkunft ein Schreiben von seiner Stipendiatin (die damals die deutsche Sprache noch nicht so gut beherrschte), in dem sie sich beim OeAD recht herzlich für ihr Baby bedankt. Ob und wie sehr das den OeAD mit Stolz und Vaterfreuden erfüllte, wurde nicht überliefert. Autor: Tibor Szabo, Bereich Corporate
Wir, die OeAD-GmbH, verwenden sowohl betriebsnotwendige Cookies, als auch Cookies um Ihnen einen optimalen Service zu bieten und unsere Website mittels Analysen zu verbessern. Zusätzliche Cookies werden natürlich nur verwendet, wenn Sie diesen zustimmen. Sie können jederzeit die Einwilligung unter diesem Link widerrufen. Weitere Informationen finden Sie
in unserer Datenschutzerklärung.