wissenschaftliche Kooperationen . Das Online-Forum , an dem fast 180 Personen von 80 Institutionen teilnahmen, brachte nicht nur neue Einblicke in die aktuelle Arbeit im Hochschulbereich, sondern auch gute Aussichten auf eine Weiterentwicklung der bestehenden Zusammenarbeit zwischen österreichischen und taiwanesischen Hochschulen.
Wie haben Sie Ihre Projektpartner gefunden? Und wie war die Zusammenarbeit mit diesen? Mein Projekt-Kollege Michael Huber-Kirchberger initiierte als Koordinator eine Erasmus+ Schulpartnerschaft mit gut bekannten Kolleg/innen aus jahrelanger Zusammenarbeit und deren internationalen Kontakten. So war es eine Mischung aus einem eingespielten internationalen Team und neuen Mitgliedern. Das heißt, zum Teil [...] dieser Momente verwende ich eTwinning. 5. Frage: Wie haben Sie eTwinning in den Unterricht eingebettet? Die Arbeit am eTwinning-Projekt erfolgte im Unterrichtsfach BPQM, dessen Inhalte sich hier sehr gut umsetzen lassen: Ziele setzen und umsetzen, Termine einhalten, Arbeitsaufträge bearbeiten, Präsentationen planen und durchführen etc. Fächerübergreifend arbeitete Kollege Michel Huber-Kirchberger mit
"Feuer ist ein guter Diener aber ein schlechter Meister." (Whg.) Waldbrände haben unterschiedliche Ursachen und können für Menschen und Ökosystem bedrohlich sein. Feuer ist jedoch auch ein natürlicher Prozess, bei dem Platz für neues Leben entsteht und sich biologische Vielfalt regenerieren und entfalten kann. Welche sozio-ökonomischen Ursachen haben anthropogen verursachte Waldbrände? Über natürliche
voneinander zu lernen. Was als Experiment begann, hat sich zu einem Modell für die Zukunft des Multimedia-Journalismus entwickelt: ein Best-Practice-Beispiel für den Austausch junger Journalist/innen über gute Ideen und Kenntnisse - und der Beginn einer Vielzahl von Freundschaften. Die International School of Multimedia Journalism wird vom Studienbereich Journalism & Media Management der FHWien der WKW in
Der OeAD-Hörtipp für 17. Februar 2017 "Welt im Ohr" hat sich mit Redner/innen und Besucher/innen des Kongresses „Das Gute Leben für alle“ (9. bis 11. Februar 2017, Wien) auf die Suche nach alternativen Gestaltungsmöglichkeiten für ein gelungenes, andere nicht einschränkendes Leben begeben. Aktuelle Debatten aus der Umwelt- und Entwicklungspolitik werden mit Beispielen aus Brasilien verknüpft Im Interview:
e Cross Border Seminar - eine jährliche Kooperationsveranstaltung von mittlerweile elf Euroguidance Zentren - gibt Einblicke in aktuelle Entwicklungen in elf europäischen Ländern, stellt Beispiele guter Praxis quer über Europa vor und lädt Teilnehmer/innen zu einem regen Austausch über ihre Erfahrungen zu einem Schwerpunktthema ein. Beim diesjährigen Seminar in Bukarest liegt der thematische Schwerpunkt
Welche politischen Instrumente setzen die Mitgliedstaaten ein, um die Bedeutung von Hochschulbildung zu fördern? Welche dieser nationalen politischen Instrumente sind effektiv und können als Beispiele guter Praxis identifiziert werden? Welche Indikatoren besitzen Aussagekraft, um eine Bewertung der Bedeutung von Hochschulbildung vorzunehmen? Wie kann ein analytisches und diagnostisches Instrument aussehen
verschiedenen Sprachen) geht es hier Zeige deine Projektergebnisse Für alle Projektträger/innen in Erasmus+ oder dem Europäischen Solidaritätskorps bietet die Europäische Jugendwoche (EJW) zugleich eine gute Gelegenheit mehr Sichtbarkeit zu bekommen und ihre Projektakvitäten und -ergebnisse europaweit zu teilen und zu bewerben. Sowohl bestehende Materialien für die Zielgruppe Jugendliche und im Jugendsektor
Science organisiert wurde. Forschende unterschiedlicher Disziplinen beteiligten sich daran und teilten ihre zahlreichen Erfahrungen mit Fehlschlägen. Durch die Diversität der Teilnehmenden konnte ein guter Eindruck über mögliche Schwierigkeiten bei der Durchführung von Citizen-Science-Projekten gewonnen und viele "Anti-Fail-Tipps" gesammelt werden. Mit dem Workshop und dem Artikel möchten die Autorinnen
erin des Vereins „Hemayat“ – dem Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende in Wien für die Leitung der Online-Schulung und wünschen allen Teilnehmer/innen in dieser schwierigen Zeit alles Gute. Psychosoziale Unterstützung in der Flüchtlingshilfe in der Republik Moldau Der Krieg in der Ukraine stellt auch die Republik Moldau als direktes Nachbarland vor eine große Herausforderung. Über 100
Wir, die OeAD-GmbH, verwenden sowohl betriebsnotwendige Cookies, als auch Cookies um Ihnen einen optimalen Service zu bieten und unsere Website mittels Analysen zu verbessern. Zusätzliche Cookies werden natürlich nur verwendet, wenn Sie diesen zustimmen. Sie können jederzeit die Einwilligung unter diesem Link widerrufen. Weitere Informationen finden Sie
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