absolviert sie einen Postdoc Aufenthalt an der TU Wien. Sie hat aus ihrer Erfahrung die Wichtigkeit einer guten Work-Life-Balance und die Offenheit gegenüber allen anderen Kulturen und Gesellschaften betont. Im Anschluss gab es Kennenlernaktiväten und die Möglichkeit, einander bei einem guten Essen näher kennenzulernen. Der OeAD freut sich über das positive Feedback. Auszüge dessen sind im Folgenden
Curriculums? Ab welchem Zeitpunkt sind Studierenden Konferenzbesuche, die Präsentation von Forschungstätigkeiten, das Einreichen von Forschungsartikeln oder die Fähigkeit "zumutbar", qualitativ gute von weniger guten Studien zu unterscheiden? Die anwesenden Lehrenden, Curriculumsentwickler/innen, Leiter/innen von Lehr-Service-Einrichtungen tauschten sich über das Zusammenspiel von einem offenem Curriculum
Buen Vivir – frei übersetzt gutes Leben - ist ein ganzheitliches weltanschauliches Prinzip, das ursprünglich von indigenen Völkern der Anden entwickelt wurde und auch noch heute gelebt wird. Es bedeutet ein gemeinschaftliches Leben und (land)wirtschaften im Einklang mit der Natur und hat vor einigen Jahren Einzug in die Verfassungen von Ecuador und Bolivien gefunden. Gleichzeitig wird es von Entwi [...] Entwicklungstheoretiker/innen oft als Alternative zu klassischen westlichen Konzepten gesehen, die das gute Leben eher durch individuelle Entfaltung, Wohlstand und eine permanent nach Fortschritt strebenden Gesellschaft verwirklicht sehen. Diese Sendung soll sich nicht nur der Frage widmen, wie dieses alternative Konzept funktioniert, sondern insbesondere auch der Rolle solcher Weltanschauungen und Prinzipien
angerufen und habe mich bemüht, dieses Deutsch, das ich an der Uni gelernt habe, zu sprechen. Ich habe geglaubt, ich kriege das gut hin und der Mann am Telefon hat gesagt: „Hallo Kathi, bist du das?“ Und ich dachte: Wow, er denkt ich bin eine Kathi! Ich rede schon so gut Deutsch. Ich sagte: „Nein, da ist nicht die Kathi.“ Und er hat dann gesagt: „Ah, ich hab gedacht, das ist eine Bekannte von mir aus [...] r/innen und so hat es Schulen mit erweitertem Fremdsprachenunterricht gegeben. In Lviv gab es zwei solcher Schulen mit erweitertem Deutschunterricht und da meine Eltern bemerkt haben, dass ich ein gutes Gedächtnis habe, schickten sie mich in eine Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Es ist übrigens die älteste Schule in der Ukraine, jetzt das Lyceum Nr. 8 in Lviv. Das ist die Schule, die [...] erzählt. Er hatte Glück, er war kurzsichtig und man hat ihn nicht an die Front geschickt wie den anderen Uropa, den ich nicht erlebt habe. Er sagte: „Ich hab Glück gehabt. Dadurch dass ich nicht so gut gesehen habe, hab ich in Wien auf Gefangene aufgepasst.“ Und ich habe ihn gar nicht gefragt über Wien, denn das war für mich so etwas wie der Mars. Jetzt tut es mir leid, dass ich nicht gefragt habe
kshop. 2. Frage: Als ausgezeichnete eTwinnerin, haben Sie Tipps für zukünftige Projektträger/innen? Was macht aus Ihrer Sicht ein gelungenes Projekt aus? Für ein gelungenes Projekt bedarf es einer guten Planung vor dem Projektantrag. Eine zeitliche Einteilung ist außerdem von Vorteil. Bei diesem Projekt kannte ich drei Teilnehmerinnen persönlich. Ich hatte diese drei Partnerinnen anlässlich eines [...] das Projekt geplant und über die eTwinning Plattform beantragt. Fast alle Projektpartner hatten Projekt-Erfahrung und dies ist auch von Vorteil. Die Klasse, mit der man ein Projekt plant, sollte man gut kennen, denn Projektarbeit heißt auch, über das „Pflichtprogramm“ hinaus arbeiten zu wollen. Erfahrungsgemäß interessieren sich Schüler für Aktivitäten im Internet. 3. Frage: In Ihrem Projekt beschäftigen [...] erwähnt, habe ich drei der Projektpartnerinnen bei einem eTwinning Seminar persönlich kennen gelernt. Die anderen Partner kamen über die eTwinning Plattform dazu. Wir verstanden uns von Beginn an sehr gut. Alle Kollegen und Kolleginnen waren sehr motiviert. So entstand eine Reihe zusätzlicher Aktivitäten im Twinspace (Filme über die Entwicklung des Spielzeugs, Straßeninterviews mit der älteren Generation
Practice Projekte vorgestellt, die während Corona durchgeführt wurden. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und soll auch zukünftig Ideen und Motivation geben, das Programm trotz der schwierigen Umstände gut zu nützen. Dabei wurden Fragen behandelt, wie zum Beispiel: Wie kann E+ Jugend und ESK in Corona- Zeiten am besten eingesetzt werden? Welche Projekte sind sinnvoll oder gar notwendig? Was ist möglich [...] sondern auch zahlreiche Passantinnen und Passanten lobten das Engagement und fragten nach Europeers und der Europäischen Jugendwoche. Durch das Projekt wurden somit Partizipation gefördert, aktiv etwas Gutes für die Umwelt getan und gleichzeitig ein paar lustige Stunden gemeinsam verbracht.
Diese Sendung stellt die Initiative "Klosterneuburg hilft" vor und beleuchtet das Thema auch aus Sicht eines aus Syrien geflüchteten jungen Mannes und eines Psychotherapeuten. Als vor gut einem Jahr die ersten großen Flüchtlingsgruppen nach Europa kamen, haben sich zehntausende Menschen innerhalb kürzester Zeit zusammengefunden und auf unterschiedlichste Weise geholfen, mit der Situation umzugehen [...] finden sind. Wir sprechen mit Gabi Peissl von dem Verein „Klosterneuburg hilft“, mit Isaias Costa, der u.a. als Psychotherapeut Hilfe für Flüchtlingsbetreuer/innen anbietet und mit Machmoud Otri, der vor gut einem Jahr aus Syrien nach Österreich geflüchtet und inzwischen auch selbst engagiert bei „Klosterneuburg hilft“ tätig ist. Gestaltung und Moderation : Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)
Bildung" ausgezeichnetes Projekt werden zur eTwinning-Preisverleihung im Herbst eingeladen. Die Gewinnerklassen erhalten Gutscheine für Schulausflüge in Österreich und alle Klassen, deren Projekte mit dem nationalen Qualitätssiegel ausgezeichnet werden, bekommen (zusätzlich) Gutscheine für einen Saferinternet.at-Workshop. Nach dem Erhalt des nationalen Qualitätssiegels werden die Projekte für das Europäische
Lehrpersonen eng einbinden. Dabei werden u.a. die Messgeräte und der Datenaustausch erklärt und selbst ausprobiert, damit das selbstständige Forschen danach gut funktioniert. Fabian Pettig berichtete, dass mit der Ko-Konstruktion von Unterrichtsmaterialien gute Erfahrungen gemacht wurden. So können die jungen Co-Forscher/innen ihre Erkenntnisse zum Beispiel in einem altersgerechten Forschungshandbuch dokumentieren
eine hohe praktische Relevanz für die lokale Bevölkerung. Besonders hervorheben möchte die Jury den Lerneffekt und Wissenstransfer im Bereich der Partizipation, von dem die österreichische Gewässer(güte)bewirtschaftung profitieren kann.“ In der Online-Veranstaltung am 15. März 2021 haben Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus Elisabeth Köstinger und die Partner des Neptun-Wasserpreises