in diesem Fall im Bereich Hochschulbildung, Forschung und angewandte Wissenschaft. Frau Nitsche betonte, dass das HERAS-Projekt langfristig der Hochschulbildung und Forschung im Kosovo nach den Grundsätzen des Europäischen Hochschulraums (EHEA) und des Europäischen Forschungsraums (EFR) diene. Die sozioökonomische Entwicklung des Landes werde so unterstützt. Das Gesamtbudget von HERAS beträgt 2 Mio
vor allem auf den Bereichen Sozialversicherung und Fremdenrecht: Gleich drei Expert/innen der WGKK (Katharina Brandstetter, Andrea Richter und Andreas Neroth) referierten über die wesentlichen Rechtsgrundlagen des Versicherungssystems und der für Studierende und Forschende relevanten Selbstversicherungsmöglichkeiten. Miriam Forster, Mitarbeiterin der Rechtsabteilung der OeAD-GmbH, konzentrierte sich
Ars Electronica Was ist künstliche Intelligenz überhaupt? Wie intelligent ist künstlich und was hat das denn mit mir zu tun? Bei dieser virtuellen Führung wird den Schüler*innen nicht nur ein Grundverständnis dieses technologischen Phänomens nähergebracht, sondern auch die Bandbreite an Anwendungen diskutiert, die KI mit sich bringt. Die Technologie ist in unserem Alltag angekommen und trifft mit dem
abgeschlossen. Studierende und kürzlich Graduierte aus anderen europäischen Ländern können im Rahmen des Erasmus+ Programms an österreichischen Schulen ein gefördertes Praktikum absolvieren. Als Grundlage für dieses Praktikum ist ein „ Learning Agreement for Traineeships “ zwischen der Entsendeeinrichtung (=ausländische Hochschule), der Aufnahmeeinrichtung (=österreichische Schule) und der Praktikantin/dem
Open-Science-Plattform für wissenschaftsbezogene Software, Publikationen, Berichte, Präsentationen, Videos etc. Daher freuen wir uns, dass unsere Publikation "Citizen Science – Forschen mit Schulen. Grundlagen, Empfehlungen & praktische Tipps für gemeinsame Projekte" nun auch auf Zenodo abrufbar und damit für eine internationalen Community zugänglich ist. Über die Publikation Die Broschüre wurden von
Eine Studie der Projektantragsteller aus dem Jahre 2012 jedoch zeigt, dass die meisten neu errichteten Deponien aufgrund mangelnder finanzieller Ressourcen, geringer Kenntnis der Deponiebetreiber, und fehlende Einbeziehung wichtiger lokaler Akteure unsachgemäß betrieben werden. Aus diesem Grund muss das Knowhow über den Betrieb von Deponien unter lokalen Bedingungen verbessert werden. Das Ziel des Projektes
Digital Überall Mit Freude in entspannter Atmosphäre lernen. Vorheriges Element Nächstes Element Workshopangebot "Digital Überall" Fokus der Digitalen Kompetenzoffensive (DKO) ist die Steigerung der grundlegenden digitalen Kompetenzen. Zur Umsetzung wurde die Initiative Digital Überall ins Leben gerufen, bei der kostenlose Workshops für digitale Einsteigerinnen und Einsteiger angeboten und von verschiedenen [...] Downloads Handbuch Webtool Workshopadministration Digital Überall Rahmenvereinbarung Kommunikationsrichtlinien Logos Digital Überall Digital Überall Foliensatz Qualitätsleitfaden: Bildungsangebote für grundlegende digitale Kompetenzen Vorlage Anwesenheitsliste FAQ's Digital Überall Finanziert durch das
Science and Technology Austria - ISTA zu bewerben. Jedes Jahr können herausragende Bachelor- und Masterstudierende am ISTA Austria am ISTernship-Programm teilnehmen. Studierende, die sich für Grundlagenforschung in den Bereichen Biologie, Informatik, Data Science & Scientific Computing, Mathematik, Physik, Neurowissenschaften, Chemie & Materialien und interdisziplinäre Bereiche interessieren, sind aufgerufen
Tumanda kann eine dritte Geschichte erzählen. Die Sozialarbeiterin arbeitet auf den Philippinen mit ArbeitsmigrantInnen. Nun hat Rizalind Tumanda Österreich besucht, um darüber zu sprechen, was die Gründe dafür sind, dass Mütter, Väter und selbst Kinder ihre Heimat verlassen, als globale ArbeitsmigrantInnen. 8,5 Millionen Menschen in Bewegung, weil politische und ökonomische Krisen und Naturkatastrophen
triumphalen Erfolg feiern. In Südafrika, einem klassischen Einwanderungsland, leben auch viele Österreicherinnen und Österreicher in erster, zweiter und dritter Generation, die aus unterschiedlichsten Gründen in das Land am Kap der guten Hoffnung gezogen sind. Wie haben sie die friedliche Transformation erlebt? Was waren ihre Ängste und Hoffnungen im Zuge der Beendigung des Apartheidregimes und der Befreiung
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