

Was wird die kommerzielle Raumfahrt bringen? Wird es Habitate und Biosphären am Mond und/oder Mars geben, wer darf und möchte dort leben? Steht eine Art der Kolonialisierung des Alls bevor? Werden wir unser kollektives Gedächtnis exportieren können und wenn ja, was davon? Exportieren wir auch die Umweltverschmutzung in den Weltraum? Wer darf forschen, konstruieren, bauen, mitgestalten und steuern? Wo sind die Frauen in der Raumfahrt? Dies sind einige der Fragen, die das Sparkling-Science-Projekt “This is (not) Rocket Science!” (unter der Leitung des Technischen Museums Wien) erforschte. Die Ergebnisse wurden nun bei der Abschlusspräsentation präsentiert.
Eröffnet wurde mit einer Podiumsdiskussion, danach gaben auch die beteiligten Schüler/innen gemeinsam mit einer Improvisationstheatergruppe Einblicke in das Mitforschen. Ministerin Eva-Maria Holzleitner war mit einer Videobotschaft dabei. Außerdem luden Workshops vor Ort zum Mitmachen ein und eine Expedition zum Mars hat viele kleine (und große) Raumfahrt-Fans begeistert.