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Löwenzahn
© Pixabay/Susanne Jutzeler

Aktuelle Ausschreibungen und Calls

Bei nationalen oder internationalen Förderinitiativen, Konferenzen oder wissenschaftlichen Journalen einreichen? Auf der Suche nach passenden Calls zu Citizen Science? Dann sind Sie hier richtig!

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Sollten Sie weitere Ausschreibungen bzw. Calls kennen, freuen wir uns, diese hier aufzunehmen. Bitte senden Sie die Informationen an .

Nationale Projekte

Mit der Förderung Wissenschaft verstehen unterstützt die Wirtschaftsagentur Wien Kommunikationsmaßnahmen, um Ergebnisse aus Forschung und Wissenschaft verständlich aufzubereiten und leicht zugänglich zu machen. Es werden Personalkosten, Honorare, Wissenszukauf und immaterielle Investitionskosten, Sach- und Materialkosten sowie Reisekosten gefördert. 

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Die FFG schreibt mit Talente regional 2025 eine neue Ausschreibung aus, mit dem Ziel, junge Menschen für eine wissenschaftliche bzw. technologisch orientierte Karriere zu gewinnen. Gefördert werden Bildungsinitiativen, die Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Schulen bündeln und Kindern und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen oder geographischen Herkunft – spannende Zugänge zu Natur-, Ingenieur- und Technikwissenschaften ermöglichen.

Insgesamt stehen nahezu 3 Mio. EUR zur Verfügung. Jedes einzelne Projekt kann bis zu 130.000 EUR als nicht rückzahlbarer Zuschuss erhalten, inklusive pauschaler Kooperationszuschüsse von je 1.000 EUR für zusätzliche Bildungseinrichtungen.

Gefördert werden Konsortien bestehend aus:

  • mindestens einer wissenschaftlichen Einrichtung
  • zwei Unternehmen mit Innovationsbezug
  • sowie mindestens fünf Bildungseinrichtungen 

Deadline für Einreichungen: 2. Dezember 2025

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Der Österreichische Wissenschaftsfonds FWF lädt Forschende aus kooperativen Förderprogrammen ein, gemeinsam mit ihm Wissenstransfer-Veranstaltungen zu organisieren. Ziel ist es, Ergebnisse aus der Grundlagenforschung systematisch mit Stakeholdern aus Wirtschaft, Industrie, Zivilgesellschaft und Nonprofit-Organisationen zu teilen und so den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in Gesellschaft und Praxis zu stärken. Förderfähig sind aktive Mitglieder von Konsortien aus FWF-Kooperationsprogrammen, auch bis zu einem Jahr nach Projektende. Durch die Veranstaltungsreihe sollen Netzwerke zwischen Forschung und Praxis gestärkt, wissenschaftliche Themen in den gesellschaftlichen Diskurs eingebracht und praxisrelevante Innovationen gefördert werden.

Voraussetzungen:

  • Der thematische Bezug zur ursprünglichen FWF-Forschung
  • Einbindung von nicht-wissenschaftlichen Zielgruppen
  • Die Veranstaltung muss innerhalb des laufenden Förderjahres umgesetzt werden

Deadline für Einreichungen: 9. Dezember 2025

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Die Österreichische Forschungsgemeinschaft (ÖFG) schreibt zum dritten Mal den Preis für herausragenden Wissenschaftsjournalismus aus. Ziel ist, journalistische Beiträge auszuzeichnen, die wissenschaftliche Erkenntnisse klar, fundiert und allgemein verständlich vermitteln und so den gesellschaftlichen Dialog über Forschung stärken. Der Award wird vergeben in den Kategorien Tageszeitungen, Magazine, Rundfunk / Podcasts und Fernsehen / Video. 

Personen, die eng mit Forschung verbunden sind (z. B. Forschende), können journalistische Beiträge vorschlagen. Selbstnominierungen sind nicht möglich. Zulässig sind Einreichungen von Beiträgen aus dem Zeitraum 1. Jänner 2024 bis 31. Dezember 2025. Die Vergabe erfolgt durch den Wissenschaftlichen Beirat der ÖFG auf Empfehlung eines Ausschusses. 

Deadline für Einreichungen: 6. Jänner 2026

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Europäische Projekte

Horizon Europe ist das neue EU-Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Kommission (EK) mit 95,5 Mrd. € Fördermitteln für den Zeitraum von sieben Jahren. Eine gute Gelegenheit sich mit den Förderkriterien der EK vertraut zu machen, bietet die Tätigkeit als wissenschaftliche Evaluatorin oder Evaluator. Hierzu finden Sie alle wichtigen Informationen im Portal Funding & tender opportunities.

uni*rural* Aufruf zur Einreichung von Bewerbungen und zur Zusammenarbeit

Im nächsten Jahr werden das Netzwerk pibinko.org und seine Partner uni*rural* ins Leben rufen, ein informelles Bildungsprogramm, das auf achtzehn Jahren Projekterfahrung und Praxiserfahrung basiert. Die Initiative umfasst Verbindungen zu Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Die Ausgabe 2025–2026 wird in weniger bekannten Gebieten der Toskana stattfinden, mit der Möglichkeit einer Ausweitung auf andere Regionen.

Das Projekt sucht derzeit Teilnehmende und Mitwirkende in verschiedenen Funktionen. Bewerbungen werden fortlaufend entgegengenommen.

Deadline für Einreichungen: laufend

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Internationale Projekte

Welche großen Bürgerallianzen für globale partizipative Wissenschaft?

Angesichts der zunehmenden ökologischen, klimatischen und sozialen Herausforderungen entwickelt sich Citizen Science zu einer wirkungsvollen Lösung, die Bürger/innen weltweit mobilisiert, um Forschungsbemühungen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zu unterstützen. Ob es um Meeresbeobachtung, Überwachung der Wasserqualität, Verfolgung von Tierwanderungen, Überwachung von Ökosystemen oder Grundlagenforschung und technische Innovationen geht – die Beteiligung der Bürger ermöglicht nicht nur die Sammlung wertvoller Daten, sondern fördert auch echte Innovationen und bindet die Öffentlichkeit konsequent in globale wissenschaftliche Fragen ein.

Diese Ausschreibung zielt darauf ab, Initiativen zu erkunden und hervorzuheben, die Gemeinschaften erfolgreich um globale Themen wie Umwelt, Biodiversität und Ressourcenmanagement vereinen.

Deadline für Einreichungen: 20. November 2025

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Journale

Das Sustainability Nexus Forum lädt Forscher/innen und Praktiker/innen ein, einen Beitrag zur thematischen Sammlung zu leisten, die die Rolle von Citizen Science und verwandter Praktiken bei der Förderung der Nachhaltigkeit und der Verwirklichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung untersucht. Gesucht sind Beiträge, die das transformative Potenzial partizipativer Praktiken bei der Bewältigung von Nachhaltigkeitsherausforderungen im Rahmen des Nachhaltigkeits-Nexus aufzeigen, der Verbindungen, Synergien und Kompromisse zwischen verschiedenen Bereichen untersucht. 

Einreichungen sind ab sofort laufend möglich.

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Konferenzen

Die Konferenz Citizen Practices in Producing and Preserving the Past“, ausgerichtet von Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C²DH) an der University of Luxembourg, richtet den Blick auf die Rolle engagierter Bürger/innen in der Geschichts- und Erinnerungskultur vom 19. Jahrhundert bis heute. Am 11. und 12. Mai 2026 sind Forscher/innen, Praktiker/innen und Vertreter/innen historischer Vereine eingeladen, Prozesse, Praktiken und Kooperationen zivilgesellschaftlicher Geschichtebildung gemeinsam zu reflektieren. 

Beitragsvorschläge (ca. 250 Wörter) können bis zum 20. Dezember 2025 eingereicht werden.

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Für die Session Leveraging the opportunities in citizen science for scalable biodiversity indicatorsbeim World Biodiversity Forum 2026 können aktuell Beiträge eingereicht werden.

Relevante Themen sind:

  • Übersetzung von Citizen-Science-Daten in Indikatoren
  • Beispiele für Co-Design oder neuartige Formen der Beteiligung
  • neue Instrumente und Technologien
  • Herausforderungen und Chancen verschiedener Formen von Citizen Science
  • Belege für soziale Ergebnisse von Citizen Science

Das World Biodiversity Forum findet von 14. bis 19. Juni 2026 in Davos (Schweiz) statt. Beiträge können bis zum 19. November 2025 eingereicht werden.

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Die 11. Living Knowledge Conference (LK11) widmet sich dem Thema „Research & Solidarity“ und lädt Forschende, Praktiker/innen und engagierte Gemeinschaften ein, ihre Beiträge einzureichen. Ziel ist der Austausch über partizipative, gemeinschaftsbasierte Forschung – insbesondere im Kontext von Science Shops, Citizen Science und Community Based Research.

Im Zentrum des Calls stehen acht Subthemen: die theoretischen Grundlagen von Solidarität in der Forschung, Strategien für nachhaltige Universitäts-Gemeinde-Partnerschaften, studentische Beteiligung, transnationale Netzwerke, Umweltgerechtigkeit, Gesundheitsforschung, ethische Dilemmata sowie methodische Innovationen. Beiträge sollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern durch Dialog, Reflexion und Interaktion zu praktischen Ergebnissen und zukunftsweisenden Kooperationen führen.

Eingereicht werden können klassische Forschungsvorträge, Workshops, Poster, Kurzpräsentationen oder kreative Formate wie performative Beiträge. Besonders gewünscht sind Formate mit hohem partizipativem Anteil, die den interaktiven und dialogischen Charakter der Konferenz betonen.

Deadline für Einreichungen: 15. Dezember 2025

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Die 7. OIS Research Conference (11.–13. Mai 2026, Copenhagen Business School) lädt Forschende dazu ein, Beiträge einzureichen, die sich mit dem Verhältnis von Wissenschaft und Politik beschäftigen — insbesondere mit der Frage: Welche Rolle spielen Offenheit und Kollaboration in den Science-Policy-Beziehungen? 

Einreichungen können sowohl empirischer als auch konzeptioneller Natur sein:

  • Erweiterte Abstracts (500–1.000 Wörter) für fortgeschrittene Projekte
  • Kurze Abstracts (250–500 Wörter) für frühe Forschungsstadien 

Thematisch können Beiträge zum Schwerpunkt „Science-Policy Relations“ eingereicht werden, aber auch zu den drei allgemeinen OIS-Track-Bereichen:

1. Offenheit & Kooperation im gesamten Forschungsprozess 

2. Institutionelle & organisatorische Rahmenbedingungen offener Forschung 

3. Mikro-Determinanten (Motivation, Einstellungen, Kompetenzen) für Open Science 

Deadline für Einreichungen: 21. Dezember 2025

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