

Diesen Fragen widmen sich Magdalena Eriksröd-Burger und Petra Siegele in ihrem soeben veröffentlichten Artikel „Mit Public Science das informierte Vertrauen in Wissenschaft und Demokratie stärken – Good-Practice-Maßnahmen aus der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule“.
Der Beitrag ist Teil der aktuellen Publikation „Partizipativ? Demokratisch? Gesellschaft im Wandel!“ der Pädagogischen Hochschule Steiermark und zeigt anhand konkreter Beispiele aus dem Citizen-Science-Förderprogramm Sparkling Science, dem Citizen Science Award sowie der Initiative Wissenschaftsbotschafter/innen des OeAD, wie Wissenschaft bereits im schulischen Kontext erlebbar gemacht werden kann.
Zentrale Grundlage bildet dabei das Konzept des Science Capital, das verdeutlicht, wie wichtig ein früher, aktiver und partizipativer Zugang zu Wissenschaft ist. Der Artikel betont: Vertrauen in Wissenschaft ist kein Selbstläufer – es muss durch transparente Information, ehrliche Kommunikation und Dialog auf Augenhöhe aufgebaut werden.
Die gesamte Publikation ist online auf der Webseite der PH Steiermark verfügbar.
Mit Public Science das informierte Vertrauen in Wissenschaft und Demokratie stärken. Good-Practice-Maßnahmen aus der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule (Seiten 147 – 163); https://doi.org/10.56560/isbn.978-3-7011-0592-2-12 (Magdalena Eriksröd-Burger & Petra Siegele)