Das Eurasia-Pacific Uninet (EPU), das den wissenschaftlichen Austausch zwischen österreichischen Hochschulen und Partnerinstitutionen in Ost-, Zentral und Südasien fördert, hat im Juni 15 Projektanträge sowie das Famulaturenprogramm bewilligt.
Die eingereichten Projekte stammen aus einem breiten Spektrum an Fachbereichen, darunter Restaurierung, Geologie und Musik. Ziel der Vorhaben ist es, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und den interkulturellen Wissensaustausch weiter auszubauen.
Mit dem genehmigten Famulaturenprogramm erhalten nun auch Studierende der Humanmedizin die Möglichkeit, im Rahmen praktischer Ausbildungsaufenthalte in China wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln.
Das EPU fördert seit seiner Gründung im Jahr 2000 die wissenschaftliche Kooperation und ist ein zentraler Akteur in der Internationalisierung der österreichischen Hochschullandschaft.
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