Wie können öffentliche Räume in Städten generationenfreundlich gestaltet werden? Welche sozialen und räumlichen Möglichkeiten sowie Hindernisse gibt es bezüglich Partizipation im öffentlichen Raum für Jugendliche und ältere Menschen? Wie werden diese von den Jugendlichen und älteren Menschen wahrgenommen? Diesen Fragen will das Sparkling Science Projekt “Die generationenfreundliche Stadt” auf den Grund gehen. Es soll ein transdisziplinäres und vertieftes Verständnis darüber erlangt werden, wie Jugendliche und ältere Menschen die Teilhabemöglichkeiten in öffentlichen Räumen der Stadt wahrnehmen. Hier geht es einerseits um Generationenverhältnisse und -beziehungen und andererseits um die Erforschung von konkreten Interaktionsmöglichkeiten von Jugendlichen und älteren Menschen mit ihrer sozialen und räumlichen Umwelt.
Dabei kommt ein aktionsorientierter, partizipativer Citizen-Science-Ansatz zur Anwendung: Das Projekt sucht aktuell Jugendliche und ältere Erwachsene, die ihre Stadt erforschen möchten. Interessierte können sich bei Projektleiterin Verena Tatzer-Hanten unter verena.tatzer-hanten@fhwn.ac.at melden.