Veranstaltungsreihe "Dialog zur hochschulischen Lehre"
Teil 3: Digitalisierung und digitale Kompetenzen in der hochschulischen Lehre
Dienstag, 21. November 2017, 13:00 – 17:00 Uhr
TU Graz, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Die Digitalisierung prägt alle Lebensbereiche der Gesellschaft und stellt die Hochschulen vor Herausforderungen. Auf europäischer Ebene wurden verschiedene Initiativen gesetzt, durch die die Digitalisierung stärker in den Mittelpunkt der Bildungspolitik gerückt wird. Die mit der Digitalisierung verbundenen Herausforderungen werden auch in der strategischen Planung auf nationaler Ebene angesprochen. Demnach ergaben sich für die Diskussion folgende vier Themenfelder:
- Wodurch können Studierende beim Erwerb digitaler Kompetenzen gefördert werden? Welche Kompetenzen haben Vorrang?
- Wie kann die Nutzung digitaler Medien in der Lehre gefördert werden (z.B. e-tutoring, e-moderation)?
- Welche Chancen eröffnen digitale Medien für kooperative Lehrangebote und für die Zusammenarbeit zwischen Lehrenden?
- Wie können europäische Initiativen auf nationaler Ebene umgesetzt und sichtbar gemacht werden?
Dieser Dialog dockte an die Lunch & Lehre Veranstaltung der TU Graz an, die sich mit „Guided Start für Lehrende und Studierende“ befasste. VR Detlef Heck öffnete "Lunch & Lehre" auch für Externe, um den Erfahrungsaustausch über die Grenzen der TU Graz einmal mehr anzuregen. Informationen zu Lunch & Lehre finden Sie im Atlas der guten Lehre bzw. auf der Website der TU Graz.
Ab sofort steht Ihnen die 104. OeAD News Ausgabe Digitalisierung in der Bildung im issuu-Format zur Verfügung.
Weitere Veranstaltungen der Veranstaltungsreihe " Dialog hochschulischer Lehre"
Teil 1: Kick-off: Stellenwert der Lehre – Anreizsetzung für hochschuldidaktische Weiterbildung
Teil 2: Rund ums kompetenzorientierte Prüfen
Teil 4: Forschungsorientierte Lehre – Forschendes Lernen
Diese Veranstaltungsreihe wird von der OeAD-GmbH gemeinsam mit dem BMWFW aus Mitteln des Arbeitsprogramms „Pro.Mo.Austria+ // Promoting Mobility. Fostering EHEA Commitments in Austria“ der Leitaktion 3 des Programms Erasmus+ umgesetzt.