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Rückschau: Der Ars Docendi-Staatspreis für exzellente Lehre

Veranschaulichung der Ergebnisse der Mentimeter Umfrage mittels Balkendiagramm
© OeAD

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) und der OeAD luden zu einer Online-Veranstaltung zum Thema "Der Ars Docendi-Staatspreis für exzellente Lehre – Sichtbarkeit und institutionelle Wahrnehmung an Hochschulen" ein.

Am 8. März stellten Peter Tremp, Zentrum für Hochschuldidaktik (PH Luzern) und Falk Scheidig (FH Nordwestschweiz, Basel) unter der Moderation von SC Elmar Pichl (BMBWF) die über Erasmus+ ko-finanzierte Lehrpreisstudie „Ausgezeichnete Lehre sichtbar machen. Ergebnisse der Befragung der Preisträger/innen und Shortlist-Platzierten des Ars Docendi-Staatspreises für exzellente Lehre 2013 – 2020“ vor. 

 

In einer anschließenden break-out Session tauschten sich die knapp 80 Teilnehmenden aus ganz Österreich ergänzend zu folgenden Fragestellungen aus:

  • Welche Erkenntnisse aus der Studie decken sich mit Ihren Erfahrungen?
  • Welche Aussagen widersprechen Ihrer Beobachtung in der Praxis?
  • Wie können Preisträger/innen mehr Breitenwirkung gewinnen und ihre Erfahrung besser genutzt werden?
  • Welche Bedeutung hat die Hochschuldidaktik für „gute“ Lehre?

 

Auf Ars Docendi (gutelehre.at) können Sie ab sofort einen vertiefenden Blick in die Lehrpreisstudie werfen.

Ein Logo: Links Text: Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union, rechts: EU Flagge
© EU Kommission
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