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© OeAD – GmbH

Europapolitische Bildung an Schulen

40 Lehrkräfte aus ganz Europa trafen einander in Wien, um sich zu europapolitischer Bildung an ihren Schulen auszutauschen und gemeinsam Erasmus+ Projekte in Angriff zu nehmen.
2 min read · 03. December 2024

Der OeAD als nationale Agentur für Erasmus+ organisierte von 27. bis 29.11.2024 das TCA (Training and Cooperation Activity) „Europapolitische Bildung in der Schule“ mit dem Ziel, Best-Practice Projekte aus Österreich kennenzulernen, anhand von Keynotes, Workshops und Schulbesuchen neue Perspektiven zur Demokratiebildung zu gewinnen und nicht zuletzt, um länderübergreifende Schulkooperationsprojekte, finanziert mit dem europäischen Bildungsprogramm Erasmus+, zu initiieren. „Innerhalb von zwei Minuten habe ich eine Partnerschule für uns gefunden!“, freut sich Alona Egle von der BHAK Wels. Schon so lange versuche sie, eine passende Partnerschule in Europa zu finden: „Jetzt hab` ich einen kongenialen Schulpartner entdeckt, mit dem ich nicht nur inhaltlich, sondern auch persönlich gut zusammenarbeiten kann.“

Paul Schmidt von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik betonte in seiner Keynote die Bedeutung und Wichtigkeit der Arbeit von Lehrkräften, die diese im Kontext der Demokratiebildung an ihren jeweiligen Schulstandorten leisteten. Dass dabei die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg nicht nur Mut erfordere, aber vielmehr das gegenseitige Verständnis fördere, liege auf der Hand.

Neben Schulbesuchen, einer Parlamentsführung sowie dem Kennenlernen von Best-Practice Erasmus+ Projekten zum Thema Demokratiebildung, lag der Fokus der dreitägigen Veranstaltung auf dem Austausch und der Vernetzung der Teilnehmenden, mit dem Ziel, mit konkreten Partnern und Projektskizzen nach Hause zu fahren. Die am Tagungsende vorgestellten Projektideen lassen auf eine vielfältige Zusammenarbeit schließen. So war sich die Luxemburger Kollegin Annicka mit ihrer österreichischen, finnischen und schwedischen Kollegin einig darüber, Social-Media-Influencer/innen ins Projekt „My mind – my choice“ zu integrieren. Frans aus den Niederlanden plant gemeinsam mit seinen lettischen Partnern eine „Methoden-Menükarte“, anhand derer verschiedene Diskussionsmodelle angeleitet und von den Schüler/innen in Rollenspielen ausprobiert werden sollen.

Für die Erasmus+ Programmperiode 2021-2027 stellt die Europäische Kommission ua. die Programmpriorität „Teilhabe am demokratischen Leben, gemeinsame Werte und bürgerschaftliches Engagement“ in den Mittelpunkt. Wenn auch Sie Projektideen haben und dazu mit anderen europäischen Schulen arbeiten wollen, dann reichen Sie Ihr Erasmus+ Vorhaben am 5. März 2025 ein. 

Alle Informationen zu Erasmus + finden Sie auf www.erasmusplus.at

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