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FEM_TRACE

Entwicklung spurengasanalytischer Screeningtests

Wer lässt sich schon gerne stechen oder gar ein kleines Stück Gewebe herausschneiden? Gemäß der Zielsetzung von FEM_ TRACE könnte eine mögliche schmerzfreie Diagnose der Zukunft heißen: Ausatmen bitte!

 

Im Rahmen von FEM_ TRACE können Schülerinnen mit unseren Forscher/innen spurengasanalytische Sensoren für die Krebsdiagnostik weiterentwickeln, sowie eigene Studien am Ergometer, im Schlaflabor oder mit biomathematischen Daten durchführen. Neben dieser naturwissenschaftlichen Forschungsarbeit spielt bei uns die Geräteentwicklung eine besondere Rolle. FEM_ TRACE offeriert Möglichkeiten das technische Interesse der Schülerinnen zu fördern und somit einen transdisziplinären Brückenschlag für unser wissenschaftliches Forschungsziel zu erreichen.

 

Ziel des Projekts FEM_ TRACE ist es aufgrund der Ausatemluft des Menschen unter anderem Krankheiten wie Krebs diagnostizieren zu können. Erste Untersuchungen von Atemgasproben wurden von Doppel-Nobelpreisträger Linus Pauling durchgeführt. Er konnte mittels Gaschromatographie rund 200 flüchtige Substanzen der Ausatemluft entdecken. Zu den bekanntesten Atemtests gehört der Nachweis des Magenkeims Helicobacter pylori, in Zukunft könnte jedoch auch die Früherkennung von Krebs, Diabetes und Depressionen mittels Atemgasanalytik festgestellt werden.

FEM_ TRACE legt ein besonderes Augenmerk auf Gendergerechtigkeit in der wissenschaftlichen Forschung.

 

FEM_ TRACE ist in Vorarlberg und Tirol das herausragende Science Center zur Förderung von Schülerinnen und Maturantinnen in den Bereichen der Naturwissenschaften (Medizinische Chemie, Molekularbiologie) und der Technischen Wissenschaften. Wir ermöglichen Schülerinnen Einblicke in ein aufstrebendes Forschungsgebiet. Unser Konsortium besteht aus Vorarlberger und Tiroler Forschungseinrichtungen, in- und ausländischen Partnerschulen, einer ausländischen Forschungsinstitution in Bratislava (Slowakei) und einer weltweit agierenden Gelehrtengesellschaft.

Dieses Projekt ist bereits abgeschlossen.

Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© OeAD

Forschungsprojekt
2. Ausschreibung


Projektleiter
Univ.Prof. Doz. (ETH) Dr. Anton Amann
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Atemgasanalytik, Dornbirn
Kontakt
Univ.Prof. Doz. (ETH) Dr. Anton Amann
Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft
Beteiligte Schulen
Gymnazium Jura Hronca, Bratislava
Gymnazium Grösslingova, Bratislava
Laufzeit
01.10.2009 – 30.11.2011
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