Im Rahmen des EU-Projekts "Time4CS", das sich mit der Verankerung von Citizen Science beschäftigt, fand im März eine Online-Veranstaltung zu Citzen-Science-Förderungen statt. Ziel war es, Fördermöglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen vorzustellen: lokal, national und international.
Die Präsentationen
Den Anfang machte Rosa Arias (Science for Change), indem sie Erfahrungen aus EU-Förderprogrammen präsentierte. Anschließend berichtete sie über die Ergebnisse des Mutual Learning Exercise zu Citizen Science und gab zum Schluss eine Reihe von Empfehlungen, wie Citizen Science unterstützt werden kann und was Einreicher/innen beachten sollten.
Die zweite Präsentation von Marika Cieslinski vom OeAD-Zentrum für Citizen Science ging auf das Citizen-Science-Förderprogramm Sparkling Science 2.0 ein. Zu Beginn erörtete sie den Impact des Vorgängerprogramms "Sparkling Science" und präsentierte danach die neuen Förderkriterien.
Im Rahmen der dritten Präsentation sprach Gefion Thuermer vom Projekt IMPETUS stellte die Anforderungen der Förderschienen für neue und bereits laufende Citizen-Science-Projekte vor.
Alle Präsentation können auf der Webseite von "Time4CS" heruntergeladen werden.